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von Tabea Wick, 19.05.2025

Sind Thurgauer Nächte noch lang?

Sind Thurgauer Nächte noch lang?
Hoch die Hände Wochenende! Im Horst Klub in Kreuzlingen gibt es auch noch stage diving und crowd surfing. | © Manuel Tröndle

Die Jugend- und Clubkultur steht im Zentrum der Thurgauer Kulturkonferenz am 23. Mai. Guter Anlass mal nachzufragen, wie es um das Nachtleben im Kanton eigentlich so steht. (Lesedauer: ca. 7 Minuten)

Als ich mich mit unseren jungen Lernenden auf der Arbeit über den Ausgang im Thurgau unterhielt, wurde ich zunächst ein wenig belächelt. Die coolen Clubs seien alle in den Kantonen St.Gallen oder Zürich. In Konstanz gäbe es da auch noch das Grey… Aber im Thurgau? Da sei doch nichts los!

Ich habe mich gefragt: Woran mangelt es, dass anscheinend die Thurgauer Jugend über die Kantonsgrenzen zieht, um feiern zu gehen? Laut einer, von mir erstellten, nicht-repräsentativen Online-Umfrage, scheint es vielen wichtig zu sein, rasch und unkompliziert nach dem Ausgang wieder nach Hause zu kommen. Im ländlichen Kanton Thurgau gestaltet sich dies eher schwierig mit den Verbindungen im öffentlichen Verkehr.

„Wir spüren ein grosses Bedürfnis nach einem Ort, wo man sich offen und nahbar zeigen, wo man Fremden freundschaftlich begegnen kann.“

Chantal Hebeisen, Präsidentin des Vereins Kulturrausch

Ein Argument, das auch Chantal Hebeisen kennt. Sie engagiert sich seit Jahren für den Verein Kulturrausch in Bürglen. Im Bild-Rauschen Studio veranstaltet der Verein seit 2020 ganz verschiedene Anlässe. Es gibt klassische Bar-Abende, Improtheater, Musikkonzerte und auch Puppentheater. Chantal Hebeisen sagt: «Eine klassische Clubkultur beobachte ich im Raum Weinfelden nicht. Wir sehen unser Lokal auch eher nicht als Club, sondern reden liebevoll vom «Studio». Im Schnitt besuchen zwischen 45 und 50 Personen die Veranstaltungen in Bürglen.

Was sie in den vergangenen Jahren beobachtet haben: «Wir spüren ein grosses Bedürfnis nach einem Ort, wo man sich offen und nahbar zeigen, wo man Fremden freundschaftlich begegnen kann. Das beobachte ich bei uns immer wieder: Dass zwischen den Gästen durch unser Lokal Verbindungen entstehen. Man lernt sich im Bild-Rauschen-Studio etwa an einem Bar-Abend (der ist jeweils am letzten Freitag im Monat) kennen – und trifft sich ein paar Wochen später wieder bei uns. So ist über das erste Betriebsjahr, wo das Studio ganz vom Verein Kulturrausch geführt wird, eine schöne Gemeinschaft entstanden», beschreibt Hebeisen die Situation in Bürglen. Ausgehen bedeutet in erster Linie also auch – Freunde treffen.

 

Atmosphäre im Horst Klub Kreuzlingen. Bild: Tobias Hausmann

„Es gibt eine starke do-it-yourself-Kultur im Thurgau und zahlreiche Menschen, die sich mit extrem viel Herzblut und Zeit für ihre Subkulturen engagieren."

Julian Fitze, Horst Klub Kreuzlingen

Eine feste Grösse im Thurgauer Nachtleben ist seit Jahren der Horst Klub in Kreuzlingen. Hinter dem Klub steht ein Non-Profit Kollektiv mit etwa 40 ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Der Klub verfolgt das Ziel, ein inklusives, alternatives und kulturelles Angebot für alle Altersgruppen zu gestalten. Das macht der Verein so gut, dass auch Menschen aus Konstanz regelmässig die Grenze überqueren, um einen guten Abend zu erleben.

Julian Fitze, tagsüber in der Kulturvermittlung im Seemuseum, engagiert sich seit vielen Jahren im Kollektiv des Clubs. Wenn man wissen will, wie es um die Clubkultur im Thurgau steht, ist er eine gute Adresse. Fitze sagt: «Es gibt eine starke do-it-yourself-Kultur im Thurgau und zahlreiche Menschen, die sich mit extrem viel Herzblut und Zeit für ihre Subkulturen engagieren. Das kann in Klubs wie dem Horst oder Kaff passieren, aber auch an Festivals wie dem Rock the Frog.» 

In den Horst Klub kommen laut Verein am Wochenende «so zwischen 50 bis 100 zahlende Gäste pro Abend». Das funktioniere auch deshalb, weil die Preise vergleichsweise niedrig seien und alle, inklusive Bands, aus Leidenschaft dabei seien.

 

Das Bild zeigt die aktiven Mitglieder des Horst Klub Kreuzlingen. Es ziert auch das Plattencover einer Jubiläums-Doppel-LP, die der Klub zum 10-jährigen Bestehen rausgebracht hat. Mehr: https://horstklub.bandcamp.com/album/against-all-odds-10-years-horst-klub Bild: Achim Dietz

Die heimische Couch ist für viele heute verlockender

Trotzdem spüren sie auch in Kreuzlingen Veränderungen im Ausgehverhalten seit der Pandemie. Was das genau bedeutet? «Viele haben Bock auf einen Abend mehr auf der Couch pro Woche.» Und: «Wir verkaufen viel mehr alkoholfreies Bier.» 

Das scheint ein allgemeiner Trend zu sein. So war im Februar in mehreren Zeitungen zu lesen, dass die Bar und Club Kommission Zürich (BCK) Subventionen fordert. Der Grund: Betriebskosten steigen, Besucher bringen immer weniger Geld ein, unter anderem, weil weniger Alkohol konsumiert wird. Passend dazu höre ich von jungen Leuten immer wieder, dass sie genau deswegen gar nicht mehr in Clubs gehen:  «Was macht man denn da ausser zu trinken?»

Das Sterben der klassischen Tanzlokale

Eine weitere Tatsache: Klassische Clubs und Discos, wo ein DJ Partymusik auflegt und getanzt wird, findet man im Thurgau wirklich kaum. Zu den wenigen Angeboten dieser «reinen Tanzlokale» gehören beispielsweise der Schlosskeller in Frauenfeld und der KATA club in Tägerwilen. Das früher sehr beliebte Halli Galli in Islikon wich vor langer Zeit der Halle 70. Und auch die musste aufgrund von Konkurs der Betreibern 2010 ihre Türen schliessen.

Meine Mutter erzählt manchmal von ihrer Zeit als DJ in der Diskothek, die sich im Keller der Wirtschaft Löwen in Schwaderloh befand. Die meisten kannten dieses Lokal aber nur unter dem Namen «das Loch». Laut ihr war das der Treffpunkt für einen Grossteil der Thurgauer Jugend. Doch auch das Loch gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Club-Sterben zeigt sich also auch bei uns.

 

Konzert im Horst Klub Kreuzlingen. Bild: Tobias Hausmann

Weshalb der Clubmotor im Thurgau stottert

Laut Enya Frehner, Marketingleiterin der 2B-Family, zu der unter anderem das Firehouse in Weinfelden und der Schlosskeller in Frauenfeld gehören, seien solche Tanzlokale auch weniger relevant als vor einigen Jahren noch. Spontan mal in den Ausgang zu gehen sei viel seltener geworden, weshalb es sich nicht mehr lohne im Firehouse von Mittwoch bis Samstag den Clubbingbetrieb aufzunehmen.

Aus diesem Grund hätten die Partyformate im Firehouse in der Zahl abgenommen. Dafür seien die wenigen Events, die durchgeführt werden immer noch sehr gut besucht. Um die Lücken zu füllen, müsse man kreativ werden. Im Firehouse selbst verhelfe man sich mit Pop-Up-Konzepten, wie dem Secret Garden. Dieser verbindet Kulinarik mit Club-Erlebnis, was vor allem die jüngere Generation anspreche. Im Sommer seien die Outdoor-Veranstaltungen der US-MEX Terraza sehr beliebt.

Laut meiner Umfrage gehen die meisten Thurgauerinnen und Thurgauer trotz Clubsterben am häufigsten im Wohnkanton aus und würden die Club-Szene hier sogar mit drei von fünf Sternen bewerten. Vielleicht muss man an dieser Stelle festhalten: Ausgang im Thurgau sieht heute einfach anders aus, als noch vor ein paar Jahren.

 

Glitzerndes Nachtleben im Kaff Frauenfeld. Bild: zVg

«Im Thurgau gibt es nicht mehr viel Angebot für junge Menschen, besonders nicht in der Umgebung Frauenfeld, das hat das Ausgeh- und Kulturpartizipationsverhalten von jungen Menschen sicherlich stark beeinflusst.»

Anna Villiger & Gino Rusch, KAFF Frauenfeld

Das Kaff in Frauenfeld beispielsweise besteht seit Jahren und setzt schon länger auf eine Mischung aus Partys mit DJ-Musik, Live-Konzerten und Events wie Quizabenden oder Tischtennis Plausch. Dort findet auch die Kulturkonferenz am Freitag, 23. Mai, von Kulturstiftung, Kulturamt und Kulturkommission statt. Es ist ein bisschen so was wie das Gipfeltreffen zwischen etablierter und alternativer Kultur.

Wie blicken sie im Kaff auf das Thema? «Im Thurgau gibt es nicht mehr viel Angebot für junge Menschen, besonders nicht in der Umgebung Frauenfeld, das hat das Ausgeh- und Kulturpartizipationsverhalten von jungen Menschen sicherlich stark beeinflusst», schreiben Anna Villiger und Gino Rusch auf eine Nachfrage von thurgaukultur.ch

Zu beobachten sei das aber nicht nur im Thurgau, sondern überall. Die Gründe dafür seien vielfältig, liegen aber auch im Alltag junger Menschen. «Laut der JAMES-Studie 2024 bleibt der persönliche Austausch mit Freunden wichtig, doch die Nutzung digitaler Medien nimmt einen immer grösseren Stellenwert ein. Soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok, Snapchat und WhatsApp sind besonders beliebt und werden intensiv genutzt», erklären Villiger und Rusch. 

 

Konzertatmosphäre im Kaff Frauenfeld. Bild: zVg

Stress und Erschöpfung hält Jugendliche fern vom Club

Sie weisen ausserdem auf die Pro Juventute Jugendstudie 2024 hin. Die belegt eine erhöhte psychische Belastung bei Jugendlichen, die sich unter anderem in Stress und Erschöpfung äussert. «Diese Belastungen führen oftmals dazu, dass junge Menschen weniger ausgehen und sich mehr in digitalen Räumen aufhalten», schreiben die beiden Kaff-Mitglieder.

Eine andere Beobachtung, die sie seit dem Umzug in das neue Lokal auf dem Unteren Mätteli in Bahnhofsnähe gemacht haben: «Wir stellen fest, dass sich der Kontakt zum Publikum schwieriger gestaltet, das stellt uns natürlich mehr in eine «Dienstleistungs»-Position. Szenen müssen von innen wachsen und sich verändern. Uns fällt jedoch im Vergleich zu früher klar auf, dass Besuchende zum Beispiel deutlich weniger Alkohol konsumieren und früher nach Hause gehen.»

Es ist nicht schlechter geworden, aber halt auch nicht besser

Trotzdem würden die beiden nicht sagen, dass die Clubkultur im Thurgau tot ist. «Wir haben immerhin zwei Kulturorte die sich selbst als Klubs verstehen und seit langer Zeit bestehen. Szenen bewegen und ändern sich sowieso, da muss man sich stetig anpassen und das passiert auch von allein. Daher hat sich die Clubkultur, wie in anderen Städten auch hier verändert, aber nicht zum schlechteren», so Rusch und Villiger.

Die grosse Frage jetzt ist: Wird es vielleicht irgendwann auch mal wieder besser im Thurgauer Nachtleben? Ein Mittel dafür könnte sein - mehr Förderung aus öffentlichen Töpfen. 

 

So sieht das aus bei Konzerten im KAFF. Auf der Bühne: Bandit Voyage. Bild: zVg

Ein Vorbild: Wie Grossbritannien auf die Clubkrise reagiert 

In Grossbritannien sind sie da schon einen Schritt weiter. Dort wurde der so genannte LIVE Trust ins Leben gerufen, um die Live-Musikbranche gezielt zu unterstützen. Besonderes Augenmerk liegt auf Grassroots-Venues, also Live-Musik-Spielstätten, in denen insbesondere Newcomer oder aufstrebende Bands auftreten. 

Anfänglich soll die Initiative durch eine freiwillige Abgabe von einem britischen Pfund pro Eintrittskarte für Shows in Arenen und Stadien mit einer Kapazität von über 5000 Zuschauern finanziert werden. Die Verwendung der auf diese Weise eingenommenen Mittel wird von den Gründern der Stiftung, Steve Lamacq, Kirsty McShannon und James Ainscough, in Abstimmung mit der UK-Live-Musikszene bestimmt. 

„Politik und Verwaltung sollten auch Kultursparten, die sich ihnen nicht auf den ersten Blick erschliessen, offen begegnen und dann dort unkompliziert Hand bieten, wo es nötig ist.“

Julian Fitze, Horst Klub

Wäre das auch ein Modell für die Schweiz? Wenn es nach Julian Fitze vom Horst Klub geht, dann schon: „Politik und Verwaltung sollten auch Kultursparten, die sich ihnen nicht auf den ersten Blick erschliessen, offen begegnen und dann dort unkompliziert Hand bieten, wo es nötig ist.“ Dass es dabei nicht immer um Geld gehen muss, zeigt er anhand eines Beispiels: „Die Stadt Kreuzlingen hat in den ersten Jahren des Horst Klubs einen runden Tisch einberufen, als sich Nachbarn über Lärm und Abfall beschwert hatten. So konnten wir konkrete Lösungen finden. Das ist auch Ausdruck von Wertschätzung für die kulturelle Arbeit, die an Orten wie dem Horst geleistet werden.“

Anna Villiger und Gino Rusch betrachten die Debatte gesamthafter. Sie sagen: „Wir denken, es braucht mehr attraktive Freizeitangebote und Plattformen für junge Menschen in Frauenfeld. Viele junge Menschen zieht es (nicht nur) für den Ausgang in nahgelegene grössere Städte mit belebterem Ausgang und Kulturangebot, wie Zürich oder Winterthur.“

Wie man dem entgegen steuern könnte, beschreiben die beiden KAFF-Mitglieder auch: „Frauenfeld und den Thurgau zu einem Kulturort zu machen, wo etwas geht, würde auch der Clubkultur Rückenwind geben. Natürlich sind Clubs heute auch mehr denn je auf finanzielle Unterstützung seitens Stadt, Kanton, öffentlichen Förderungen und Sponsoren angewiesen.“

 

Atmosphäre im Ladenlokal des Kaff Frauenfeld. Bild: zVg

 „Frauenfeld und den Thurgau zu einem Kulturort zu machen, wo etwas geht, würde auch der Clubkultur Rückenwind geben. Natürlich sind Clubs heute auch mehr denn je auf finanzielle Unterstützung seitens Stadt, Kanton, öffentlichen Förderungen und Sponsoren angewiesen.“

Anna Villiger & Gino Rusch, KAFF Frauenfeld

Manchmal würde es vielleicht schon reichen, Förderprozesse zu vereinfachen. Diese Erfahrung hat jedenfalls Chantal Hebeisen vom Verein Kulturrausch gemacht: „Uns Kleinbetrieben würde eine einfachere Praxis bei den Fördergeldern helfen, wo wir im Voraus einen fixen Betrag kennen, wie hoch die Unterstützungsbeiträge im laufenden Jahr sind. Aktuell ist die Planung mit sehr vielen Variablen behaftet, was Unsicherheit und Stress auslöst.“ 

Am Ende ist es im Thurgauer Nachtleben wie in so vielen Bereichen des Kantons - ohne ehrenamtliches Engagement sähe es duster aus. „In unseren Verein sind letztes Jahr gut 1200 Stunden Freiwilligenarbeit geflossen. Davon alleine rund 400 von mir als Präsidentin – was einem Pensum von etwa 15 Prozent entspricht“, sagt Hebeisen. 

Klingt so, als gäbe es genug Redebedarf an der Thurgauer Kulturkonferenz am Freitag, 23. Mai, im KAFF. Mehr zum konkreten Programm gibt es hier.

 

Ausgehtipps für den Thurgau

Hier einige Ideen von unserer Autorin Tabea Wick, wo der nächste Ausgang hinführen könnte:


·       Gin bei Live-Musik geniessen kann man jeden letzten Donnerstag im Monat im Presswerk Arbon
·       Im DanceInn Münchwilen werden Standarttänze vollführt aber auch klassisch Partys gefeiert
·       Clubben gehen kann man in der Katakombe (KATA club) Tägerwilen 
·       Das Firehouse Weinfelden lädt immer mal wieder zu Dekadenpartys ein. Nach einem Abendessen in ihrem Secret Garden kann noch weiterhin der Clubmusik gelauscht werden
·       Live-Musik von Alternativen Bands gibt’s im Horst Kreuzlingen
·        Im Kaff Frauenfeld gibt es abwechselnd Live-Musik, Partys und spielerische Aktivitäten
·        Sich an die Bar gesellen oder tanzen ist im Schlosskeller Frauenfeld möglich
·       Wer im gemütlichen Rahmen Live-Musik geniessen möchte, kann dies ein der Beiz vom Eisenwerk Frauenfeld
·       Seit diesem Monat sind die US-MEX Terraza in Frauenfeld, Steckborn & Kreuzlingen wieder geöffnet. Im Sommer finden da wieder Outdoor-Events statt

Tanzen, Live-Musik geniessen und Spiele spielen, kann man im Goldenen Dachs Weinfelden

 

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Frauenfeld, KAFF - Club

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Kulturamt Thurgau

8510 Frauenfeld

Kulturförderung, Veranstaltende

Kulturstiftung des Kantons Thurgau

8500 Frauenfeld

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