von Michael Lünstroth・Redaktionsleiter, 02.08.2017
Auf Kurssuche
Neue Museen, ein neuer Freizeitpark, neue Architektur und grosse Pläne: Romanshorn war gerade dabei eine der spannendsten Städte des Kantons zu werden. Dann kamen die Finanzsorgen. Eine Geschichte über Mut, Hoffnung und Zukunftsangst
Peter Schnückel rührt noch einmal in seinem Cappuccino. Erst links rum, dann rechts rum. Dann holt er kurz Luft und sagt: „Ich lebe nun seit genau 30 Jahren in der Schweiz - mir ging es immer gut. Deshalb mache ich das Ganze auch, weil ich etwas zurückgeben möchte.“ Das Ganze ist in diesem Fall: ein 40-Millionen-Franken-Projekt direkt am Romanshorner Hafen. Aus einem alten Lagerhaus für Tabak und Zucker soll auf 9000 Quadratmetern ein Erlebnis- und Wohntempel werden: Museen, ein Festsaal, Gastronomie, teure Lofts (bis zu 2,4 Millionen Franken) und nicht ganz so teure Wohnungen (ab 211 000 Franken für 1,5 Zimmer) in einem Boardinghouse. Deshalb kann man Schnückels Eingangssatz zwar als kleine Sentimentalität durchgehen lassen. In Wahrheit ist das Ganze aber vor allem ein grosses Geschäft. Jahrelang stand der Massivbau an dem wahrscheinlich meist frequentierten Ort der Stadt (nebenan legt die Fähre nach Friedrichshafen an) leer, es gab viele Versuche in dem 146 Jahre alten Haus etwas Neues zu etablieren - alle sind gescheitert. Vor ziemlich genau zwei Jahren hat der Deutsche Peter Schnückel zwei Investoren überzeugt, das Areal zu kaufen. Seither arbeitet er daran, seine Vision für diesen Ort Realität werden zu lassen.
Und das ausgerechnet in Romanshorn. Knapp 11.000 Einwohner, auch im Jahr 2017 noch kein Kommunalparlament, strukturschwach, seit dem Wegzug der Bahn bedeutungsarm und zudem finanziell gebeutelt. Anders gesagt: Romanshorn war nicht unbedingt die erste Stadt am Bodensee, die Investoren einfiel, wenn sie Geld übrig hatten. Das scheint sich seit einigen Jahren zu drehen. Vor allem am Hafen wird gerade an der Zukunft der Stadt gebaut. Peter Schnückels Kornhaus-Projekt ist da nur eines von mehreren Millionen-Vorhaben. Nationalrat Hermann Hess will ein Luxushotel am Hafen bauen, See und Stadt sollen über eine Brücke besser verbunden werden und nur wenige Schritte vom Kornhaus entfernt will die Schweizerische Bodenseeschifffahrtsgesellschaft (SBS) einen Abenteuer-Spielplatz und Landschaftspark bauen. Es ist so als hätten plötzlich alle entdeckt, dass Romanshorn ja auch am Bodensee liegt. Touristiker hoffen, Investoren wittern die Chance auf grosses Geld. Nur die Bevölkerung fragt sich zunehmend gereizt, wie all diese Projekte wohl ihre Stadt verändern werden. Deshalb ist diese Geschichte auch eine Geschichte über Heimat und Identität und die Frage, wie viel Veränderung möglich ist, ohne sich selbst zu verleugnen. Aber auch darüber, wie viel Veränderung nötig ist, um zu überleben.
Zu laut, zu teuer und nur für Fremde: Gross-Spielplatz wird Politikum
Silvan Mumenthaler hat da eine ganz klare Meinung: „Die Stadt entwickelt sich in eine ganz falsche Richtung. Die Politik macht hier nicht mehr, was die Leute hier wollen, sondern das, was Investoren wollen“, ist er überzeugt. Mumenthaler ist Gründer der Interessengemeinschaft (IG) Bunkerwiese für alli und als solcher dezidierter Gegner des SBS-Projektes „Robins Horn“ auf eben jener Bunkerwiese. "Ein Abenteuerspielplatz und Landschaftspark für die ganze Familie" soll hier entstehen, schreibt die SBS in einer Werbebroschüre. Aussichtstürme mit Rutschen, Riesen-Piratenschiff und Campinghütten inklusive. Auf die Frage, was ihn an diesem Gross-Spielplatz störe, sagt Silvana Mumenthaler: „Dort soll gebaut werden, um Profit zu machen. Wir wollen aber nicht-kommerzielle Räume in der Stadt erhalten. Die Bunkerwiese ist ein ruhiger Rückzugsort für bis zu 500 Besuchern am Tag im Sommer. So soll es bleiben.“ Die IG ist rege. In einer Petition hat sie 1072 Unterschriften gegen den Freizeitpark gesammelt, insgesamt 34 Einsprachen gegen die Bebauung kamen von Einzelpersonen, die sich mit der IG identifizieren. Der Ausgang gilt als offen.
Die Stadt hat das Projekt zwar grundsätzlich befürwortet, hat aber eigentlich nichts zu sagen. Da die Bunkerwiese im Wasser liegt, ist der Kanton zuständig. Eine entsprechende Umnutzung des Areals müsste also von Frauenfeld genehmigt werden. Bislang ist das noch nicht geschehen. Eine für den Juli angekündigte Stellungnahme zu den Einsprachen wurde kurzfristig abgesagt, „jetzt warten wir auf einen neuen Termin“, sagt Mumenthaler. Die Chancen auf einen Erfolg für seine IG schätzt er gross ein. Zu laut, zu teuer, zu dicht bebaut, hauptsächlich „für Ortsfremde“, Mumenthaler lässt kein gutes Haar an Robins Horn. Ausserdem dürfe man das Areal ohnehin nicht bebauen, weil es in der Touristikzone liege. Soll also alles bleiben, wie es ist? Ist das die Vision für die Stadt in der Zukunft? „Naja“, sagt Silvan Mumenthaler, „ich finde, man kann schon Sachen machen, die für Touristen schön sind. Ein Bähnlein, das vom Bahnhof zur Badeanstalt fährt zum Beispiel, das hätte einen echten Nutzen. Bei Robins Horn hingegen profitiert am Ende nur die SBS.“
Soll alles bleiben wie es ist: Manche Romanshorner wehren sich gegen jede weitere Entwicklung. Bild: Christian Perret/Thurgau Tourismus
Der Stadtpräsident wünscht sich mehr Offenheit in den Diskussionen
David H. Bon kennt all diese Argumente der Projektgegner längst. Gross dazu äussern will sich der Stadtpräsident nicht. Die SBS als Konzessionsnehmerin der Anlage habe ihre Ideen vorgestellt, der Stadtrat habe sich grundsätzlich positiv dazu positioniert, so Bon. Und dann sagt er doch noch etwas mehr: „Auf der Bunkerwiese kann man sich 100 Sachen vorstellen, aber es kam jahrelang niemand mit Ideen, dort etwas zu machen.“ Bon, dunkles Haar, modische Brille und ein ausgeprägtes Redebedürfnis, hat sein Büro in einem einfachen Haus an der Romanshorner Bahnhofstrasse. Seit 2011 ist der FDP-Mann Stadtpräsident und er wirkt in diesen Tagen ein bisschen müde davon, eine zerstrittene Gemeinde zu regieren. „Die Euphorie vom Anfang ist etwas verloren gegangen. Wir sind auf dem Boden der Realität angekommen. Es gibt eine Tendenz in der Stadt, alles schwärzer zu sehen als es ist“, sagt er offen. Woran das liegt? „Ich nehme manchmal eine gewisse Ambivalenz in Romanshorn wahr: man schwelgt gerne in der Vergangenheit, wie toll alles war, aber erlaubt sich nicht, von der Zukunft zu träumen. Manche Ideen werden im Keim erstickt, das Glas ist für gewisse Kreise nicht halb leer, es ist immer leer“, glaubt David Bon. In dieser Gemengelage Politik zu machen, ist nicht so einfach.
Das war nicht immer so. Als David Bon 2011 im zweiten Anlauf (vier Jahre zuvor war er noch knapp gescheitert) ins Romanshorner Rathaus einzog, hatte er, wie er selbst sagt, keine Vision für die Stadt, sondern eine „Idee und Haltung, wie man „Stadt“ denken und wie man sie entwickeln sollte, nämlich gesamtheitlich“. Konsequenz daraus war unter anderem die Schaffung einer eigenen Stelle für Stadtentwicklung im Rathaus. Nina Stieger hat den Job übernommen und entwickelt seither Stück für Stück gemeinsam mit Stadtrat und Bürgern Strategien, wie das Romanshorn der Zukunft aussehen könnte, wo es Potenziale gibt und wo Baustellen. Das führte auch dazu, dass sich zunehmend Investoren für die Stadt interessierten. Eigentlich könnten sie nun die Liste nach und nach abarbeiten. Wäre da nicht die Sache mit dem Geld.
Ausgerechnet jetzt fehlen rund 2 Millionen Franken im Haushalt
Im städtischen Haushalt klafft eine Lücke von 1,5 bis 2 Millionen Franken. In den nächsten 4 Jahren soll nun gespart werden, um diese Lücke zu schliessen. Wie das gehen soll angesichts all der Vorhaben, die in den Startlöchern stehen? „Man muss realistische Projekte finden, um sich nicht in Ideen zu verlieren und enttäuscht zu werden. Konkret bedeutet das: Wir müssen uns reduzieren auf die wesentlichen Punkte und die finanziellen Mittel dafür bereitstellen. Die haben wir aber nicht einfach so, sondern müssen zusammengetragen, also durch Mitfinanzierungen Dritter gesichert werden“, sagt Bon. Das bedeutet vor allem: Steuererhöhungen und Sparmassnahmen bei den Ausgaben. Bons Motto dabei: „Wenn es allen gleich weh tut, dann ist es gerecht verteilt.“ Dass es dabei auch eng für seine Zukunftsprojekte werden könnte, weiss er längst. Neun Seiten lang ist die Liste mit den Sparvorschlägen des Stadtrats. Demnach könnte es auch etablierte Einrichtungen wie das Kino Roxy, das Museum am Hafen oder das Chinderhuus Sunnehof treffen. Entsprechend gross ist der Widerstand in der Stadt gegen Bons Pläne. In Reaktion darauf wird nun immer wieder eines gefordert - die Stelle der Stadtentwicklung wieder zu streichen. Davon hält der Liberale aber gar nichts. Ohne strategische Stadtentwicklung sieht er die Zukunft der Stadt in Gefahr.
Ist das so? Anruf bei Karin Hollenstein, Doktorandin am Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung an der ETH Zürich. Bei einer Tagung im Juni an der Hochschule hatte sie die Romanshorner Stadtentwicklung für so beispielhaft befunden, dass David Bon seine Ideen vor Fachleuten präsentieren durfte. Frau Hollenstein, wie sollte Romanshorn seine Zukunft planen? „Aus unserer Sicht ist es – gerade für eine grössere Gemeinde wie Romanshorn – sehr wertvoll, eigene qualifizierte Ressourcen für die Stadtentwicklung zu haben. Dies hat sehr grosse Vorteile wie zum Beispiel die oft viel stärkere Identifikation mit dem jeweiligen Ort und die Vertretung der Interessen der Gemeinde gegenüber Investoren. Natürlich ist dies nicht gratis, aber durch die gesamtheitliche Planung und Koordination der Projekte können finanzielle Mittel insgesamt effizienter und viel gezielter eingesetzt werde“, ist Hollenstein überzeugt.
Von aussen gibt es oft Lob, von innen maximal Skepsis
Für die Tagung (Videobeitrag des SRF am Ende des Textes) hatten sie und ihre Kollegen monatelang nach guten Beispielen recherchiert, Romanshorn sei am Ende auch deswegen ausgewählt worden, weil die Stadt eine der Gemeinden sei, in der "trotz einer schwierigen Ausgangslage - finanziell und Bedenken in der Bevölkerung - etwas bewegt wird, und zwar mit einer klaren Strategie im Rucksack", so die Wissenschaftlerin. Diese langfristige Strategie sei der Schlüssel, denn: "Nur so wird es möglich, die eigene Entwicklung aktiv zu steuern und mitzureden, anstatt nur zu reagieren." Insgesamt könne Romanshorn so auch zum Ideengeber anderer Gemeinden werden, meint Hollenstein. Das ist ja auch so eine bemerkenswerte Episode dieser Geschichte: Die Wahrnehmung von David Bons Politik ändert sich nahezu komplett an der Stadtgrenze. Von aussen gibt es oft Lob, von innen maximal Skepsis. Die Frage ist: Welcher Blick ist der richtige?
Noch einmal zurück zum Kornhaus-Manager Peter Schnückel. Er hat ja seine eigenen Erfahrungen mit der Politik gemacht. „Es war nicht immer einfach und schon gar nicht immer nachvollziehbar“, sagt er, ohne das weiter ausführen zu wollen. Der Mann, der ursprünglich aus der IT-Branche kommt und nach eigenen Angaben 12 Unternehmen gegründet hat, gibt sich selbstsicher: „95 Prozent der Konkurrenten wären aufgrund der Vielfalt und Vielzahl der Hürden wahrscheinlich am Projekt gescheitert.“ Er hat es durchgezogen. Erst mit der Hilfe eines Immobilientreuhänders, später hat er die Vermarktung selbst übernommen. Inzwischen wähnt sich Schnückel auf einem guten Weg. Etliche Wohnungen seien schon verkauft - ausnahmslos an Menschen jenseits des Thurgau. Seit Mai dieses Jahres hat er auch endlich die lang ersehnte Baubewilligung erhalten, ein halbes Jahr später als ursprünglich erhofft. Noch in diesem Jahr sollen die Arbeiten beginnen. Wenn alles gut läuft, wird in der zweiten Hälfte 2019 eröffnet. Wer heute durch das Gebäude läuft ahnt, dass das ein ehrgeiziger Plan ist. Aber andererseits: Wenn der Plan aufgeht, dann könnte hier ein neues Aushängeschild für die Stadt entstehen.
Wird das Kornhaus doch noch zum Spekulationsobjekt?
Zukunftsvision: Zwei Museen sollen im neuen Kornhaus am Romanshorner Hafen beheimatet sein. Bis jetzt ist erst eines sicher gefunden. Bild: Kornhaus AG
Gegenwart: So sieht es derzeit im Kornhaus aus. Bild: Michael Lünstroth
Im August 2017 gibt es jedenfalls noch eine Menge ungeklärter Fragen zu dem Projekt. Zu den Investoren will Schnückel nur sagen, dass es Privatleute aus der Schweiz sind, die im Hintergrund bleiben wollen. Welches Museum neben dem Schweizer Spielmuseum aus dem Kanton Waadt ins Gebäude ziehen wird, ist ebenfalls offen. Weil er bislang keinen zweiten festen Mieter gefunden hat, liebäugelt Schnückel mit der Idee eines Pop-up-Museums, das von Zeit zu Zeit von unterschiedlichen Initiatoren bespielt wird. Was immer dort passiert, wichtig ist ihm vor allem, dass sich „die Kulturflächen“, wie er es nennt, selbst tragen. Es muss sich auch noch zeigen, ob der ursprüngliche Plan, dass diese Flächen von Stiftungen und Mäzenen aus der Ostschweiz gekauft werden und dann an interessierte Museen vermietet werden, wirklich aufgeht. Und wenn man schon über nachhaltige Stadtentwicklung redet, dann schwebt über all dem natürlich die grosse Frage: Was passiert nach den drei Jahren für die sich Schnückels Kornhaus AG verpflichtet hat? Wird das Objekt dann doch noch zur grossen Spekulationsware? Schnückel hält sich auch hierzu bedeckt: „Was von heute an in fünf Jahren passiert ist offen und hängt unter anderem von den künftigen Eigentümern ab“, sagt er. Das bedeutet aber eben auch - nach drei Betriebsjahren will er das Haus in andere Hände übergeben.
Es geht um alles: Wie lernt man fliegen, ohne die Wurzeln zu kappen?
Stadtpräsident Bon hofft jedenfalls auf Schnückel. Er weiss ja: Das Kornhaus könnte einer der Eckpfeiler des zukünftigen Romanshorn werden. Und natürlich ist ihm klar, dass es in all den Debatten über Geld und Ideen um viel mehr geht. Es geht um alles. Es geht um die Frage, was dieses Romanshorn sein will. Hafenstadt? Bahnstadt? Touristenstadt? Zukunftsstadt? Es sind Fragen, die sich jede Stadt stellen muss, wenn sie sich entwickeln will. Das ist vielleicht eine der schwierigsten Aufgaben lokaler Politik: Die Wurzeln nicht vergessen und trotzdem Flügel wachsen lassen, um nicht in der Vergangenheit stecken zu bleiben. Vielleicht auch deshalb bleibt der frühere Hewlett-Packard-Manager davon überzeugt, dass Politik auch Horizonte braucht: „Politik heisst auch, an die künftige Generationen zu denken und Projekte zu entwickeln, die in der Gegenwart noch keine Relevanz haben. Die Schweizer sind im Gegensatz zu ihren Vorfahren risikoavers geworden. Es geht uns so gut. Heute kann man nur noch verlieren bei jedem Schritt, das lähmt manchmal. Vorsicht ist gut, aber es muss auch voran gehen können.“ Um das zu schaffen, muss er die Bürger von seinem Sparkurs überzeugen. Der Fahrplan dafür steht jedenfalls: Der Stadtrat diskutiert und verabschiedet das Budget am 15. August. Die Bürger können in der Gemeindeversammlung vom 6. November ihre Meinung dazu sagen. Und was, wenn das alles nicht klappt? Tritt er dann 2019 nicht mehr zur Wiederwahl an? Darüber denke er gerade nicht nach, sagt Bon. „Meine Perspektive ist Romanshorn, es gibt so viel zu tun. Wir müssen dafür sorgen, dass das Schiff auf Kurs bleibt, auch wenn es mal stürmt. Und das tun wir.“ Jetzt müssen Politik und Bürger nur noch klären, wohin dieser Kurs führen soll.
Videos zum Thema:
SRF-Beitrag zur Tagung "Innenentwicklung" an der ETH Zürich
Beitrag der ETZ Zürich zur Entwicklung in Romanshorn
Weitere Beiträge von Michael Lünstroth・Redaktionsleiter
- Der vierte Neuanfang im siebten Jahr (19.12.2024)
- Adrian Bleisch gibt Galerie auf (16.12.2024)
- Die Qual der Wahl (16.12.2024)
- „Wir müssen wieder lernen, Widerspruch zuzulassen.“ (16.12.2024)
- Die Welt hinter dem Vorhang (10.12.2024)
Kommt vor in diesen Ressorts
- Kulturpolitik
- Wissen
Kommt vor in diesen Interessen
- Debatte
Ähnliche Beiträge
Ohne Raum bleibt alles nur ein Traum
Vor welchen Herausforderungen steht Gemeinschaft heute? Und wie kann Kultur Gemeinschaft stiften? Diesen Fragen gaben den Impuls zur dritten Thurgauer Kulturkonferenz. mehr
Was hält uns zusammen?
Die dritte Thurgauer Kulturkonferenz begibt sich auf die Suche nach Zukunftsmodellen für unser Zusammenleben. Die grosse Frage dabei: Welche Rolle kann Kultur in Gemeinschaften spielen? mehr
«Falsch gespart»: Kritik am Sanierungs-Stopp
Pro Infirmis kritisiert den Entscheid des Regierungsrats, das Schloss Frauenfeld vorerst nicht barrierefrei zu machen. Damit würden Menschen mit Behinderung vom Historischen Museum ausgeschlossen. mehr