Seite vorlesen

Ein Schiff namens Theater

Ein Schiff namens Theater
Stolzes Schiff: Eine alte Kogge ist das Logo des Theater Konstanz. Passend gewählt, denn in den vergangenen Jahren gab es einige schwere Seegänge zu bewältigen. | © Michael Lünstroth

Künstlerisch ambitioniert, politisch engagiert: Das Theater Konstanz hat in den vergangenen Jahren von sich Reden gemacht. Und das nicht nur wegen seinem schillernden Intendanten. Mit diesem Beitrag endet unsere Kurzserie über die Theaterhäuser rund um den Thurgau.

Von Michael Lünstroth

Viel gelacht wurde hier am Anfang wohl eher nicht: Die Welt schrieb das Jahr 1607 als ausgerechnet die sittenstrengen Jesuiten das Theater nach Konstanz brachten. In ihrer Schule, unweit des Bodenseeufers, führten Schüler geistliche Stücke auf. Auf die Bühne kamen Geschichten über Märtyrer und Heilige, aber auch Missionsgeschichten aus Ostasien. Fürs Publikum gab es Programme mit deutscher Zusammenfassung. Weil auf dieser Bühne heute immer noch Theater gespielt wird, darf sich das jetzt dort beheimatete Theater Konstanz „die älteste, dauerhaft bespielte Bühne Deutschlands“ nennen. Seit 1951 unter dem Dach der Stadt. Der Bodensee ist heute noch immer nah, dem Zuschauerraum sieht man immer noch die lange Geschichte des Hauses an, die Ausrichtung hat sich in den vergangenen 411 Jahren dann aber doch ein bisschen geändert.

Ambitioniertes, publikumsnahes Theater will man hier bieten. In einer Umfrage des Theatermagazins „Die Deutsche Bühne“ wurde das Haus 2014 (mit drei anderen Häusern) zu „Deutschlands meist beachtetem Theater ausserhalb der grossen Zentren" gekürt. Verschiedene Produktionen des Hauses waren in den vergangenen Jahren zu internationalen Festivals eingeladen. Auf dem aktuellen Spielplan stehen unter anderem so verschiedene Produktionen wie „Salome“ (Einar Schleef nach Oscar Wilde), „Mein Kampf“ (George Tabori), „Jesus Christ Superstar“ (Andrew Llyod Webber). Beim Publikum scheint die Mischung des Theater Konstanz jedenfalls anzukommen. In den vergangenen Spielzeiten lag die Zuschauerzahl fast immer über 100.000 an den drei Spielstätten. Und das bei einem Programm, das nicht nur die Klassiker-Sehnsucht stillt, sondern immer wieder auch Raum für Neuentdeckungen und Ungewöhnliches lässt. Wie ist das gelungen? 

Der Intendant findet, er habe das Haus geistig grösser gemacht

Christoph Nix, Intendant am Theater Konstanz seit 2006, lächelt ein bisschen, wenn man ihn das fragt. „Ich habe das alles ziemlich gut gemacht“, sagt er dann halb-ironisch, halb-stolz. Was er genau damit meint, erklärt er im Nachsatz: „Ich habe dem Haus überregionale Bedeutung verschafft. Das Haus ist geistig grösser geworden, ich habe Regisseure fest ans Haus gebunden, das hat das Ensemble verändert, es gibt im Ensemble einen viel grösseren Zusammenhalt. Ich habe Regisseure entwickelt. Vor allem finde ich, dass die Inszenierungen qualitativ gewachsen sind und ich kann inzwischen Regisseure holen, die ich früher aus finanziellen Gründen gar nicht hätte engagieren können. Technisch hat sich das Haus zudem weiterentwickelt“, erklärt der 63-Jährige. Nix steht in einer Reihe von erfolgreichen Vorgängern: Hans-Jörg Ammann, Uli Khuon, Rainer Mennicken, Dagmar Schlingmann. 

Immer wieder gut für Debatten: Der Konstanzer Theaterintendant Christoph Nix. Immer gut für Debatten: Der Konstanzer Theaterintendant Christoph Nix. Bild: Ilja Mess/Theater Konstanz

Tatsächlich hat Christoph Nix auf seine Art einiges bewirkt in der Konzilstadt: Er hat das Freilufttheater auf dem Münsterplatz als jährliches Spektakel etabliert, hat Regie-Grössen wie Andrej Woron, Martin Nimz, oder Neil LaBute engagiert, dem Haus neue Publikumsschichten eröffnet, das Theater als Ort der gesellschaftlichen Auseinandersetzung markiert. Die Konsequenz daraus: Das Schauspielhaus mit integriertem Kinder- und Jugendtheater ist heute so fest verankert in der Stadt wie wohl noch nie in seiner Historie. Einerseits. Andererseits hat es Christoph Nix sich und den Seinen in den vergangenen 12 Jahren seiner Intendanz auch nicht immer leicht gemacht. Neben den wohl gesetzten Scharmützeln mit der Konstanzer Lokalpolitik, gärte es auch eine Zeit lang im Theater selbst. Als sich in den Anfangsjahren Mitarbeiter über Führungsstil und Arbeitsbedingungen beschwerten, sollte ein Ombudsmann vermittelnd eingreifen. Die Personalwechsel im Haus wurden irgendwann zur regelmässigen Konstante. Erst in den letzten Jahren kehrte etwas mehr Ruhe ins Haus ein. Nix’ bisweilen unberechenbare Art zwischen Sprunghaftigkeit und Brillanz hat manche überfordert, andere hingegen immer wieder angezogen. 

Das Theater Konstanz war für junge Schauspieler oft ein Sprungbrett

Aber natürlich ist das Theater Konstanz nicht nur Nix. Auch wenn der Chef mit seinen Geschichten immer wieder die Schlagzeilen dominiert, wie zuletzt bei der Posse um seine gescheiterte Vertragsverlängerung. Das Theater Konstanz war auch immer ein Ort, der vom Ensemble geprägt wurde. Für junge Schauspielerinnen und Schauspieler war die Konstanzer Bühne oft ein Sprungbrett für die Karriere. Die 30-jährige Johanna Link könnte die nächste in dieser Reihe sein. 

Seit 3 Jahren ist die Berlinerin festes Ensemblemitglied am Bodensee. In dieser Zeit hat sie sich den Ruf erspielt, eine Unterschiedmacherin zu sein. Mit ihrer Bühnenpräsenz kann sie der entscheidende Funke sein, der eine Inszenierung beim Publikum zünden lässt. Sie selbst brennt jedenfalls für ihre Sache. „Theater ist das wichtigstes Medium unserer Zeit“, sagt Link. Kein anderes Medium habe diese Kraft. Für Link ist es vor allem ein Raum für Utopien und Entwicklungen von Gesellschaftsmodellen. „Dort können wir überlegen, wer wir sein wollen und wie wir miteinander umgehen wollen“, glaubt die Schauspielerin. Deshalb stelle sich für sie auch gar nicht die Frage nach politischem Theater: „Theater ist immer politisch“, so Link. Dass sie überhaupt beim Theater gelandet ist, war allerdings eher Zufall. Link kommt eigentlich aus der Musik, war Schlagzeugerin bei einer Band. Ins Theater ging sie am Anfang nur, weil ihre Freunde gingen. Dann wurde sie aber von der Welt dort verschluckt: „Die Schauspieler an der Volksbühne haben mich tief beeindruckt“, blick sie zurück. Ihr Interesse an der Schauspielerei war geweckt und sie wollte nun mehr. „Mir erschien es plötzlich total logisch, dass die Schauspielerei meine Art der Auseinandersetzung mit mir und meinem Leben werden soll“, erklärt die 30-Jährige. Sie studiert Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Ihr erstes festes Engagement brachte sie dann 2015 nach Konstanz. „Die Entscheidung damals war richtig, am Haus herrschte damals eine Stimmung von Neuanfang. Ich hatte das Gefühl überall gibt es Platz für mich und meine Ideen“, sagt Link. Ihre Auftritte in Konstanz haben sie aber auch andernorts interessant werden lassen. Was die Zukunft bringt? Johanna Link zuckt mit den Schultern: „Ich weiss es gerade wirklich noch nicht. Ich weiss nur, ich will weiter grosses Theater machen mit Leuten, die ich schätze. Wo das sein wird, kann ich noch nicht sagen.“

Zwei Gesichter, die man in Konstanz kennt: Die Schauspielerin Johanna Link und der Schauspieler Odo Jergitsch. Sie steht am Anfang ihrer Karriere, er eher im letzten Abschnitt seines Berufslebens. Beiden haben wir getroffen, um über Theater, Schauspielerei und den Wesen des Konstanzer Theaters zu reden. Bilder: Ilja Mess/Theater Konstanz

Die Wahrheit ist konkret, die Kritik versteckt sich nicht

Die programmatische Ausrichtung am Theater Konstanz unter dem Intendanten Christoph Nix war stets eine Mischung aus künstlerischer Ambition und politischem Sendungsbewusstsein. Für den Intendanten war auch das ein Grund für seine regelmässigen Auseinandersetzungen mit der lokalen Politik: „So lange Sie alle in der Stadt in Ruhe lassen, in der Sie selber leben, ist alle okay. Dann können Sie antikapitalistische Stücke machen, da geht auch ein Konservativer in ein Anti-Trump-Stück. Aber wenn Sie die Frage stellen, wem welche Immobilien hier gehören und wer wie an die Immobilie herangekommen ist, dann haben Sie ein Problem. Aber das ist Teil meines Theaterkonzeptes: Die Wahrheit ist konkret, die grossen Dinge wollte ich immer herunterbrechen."

Für Schauspieler war dieses Konzept oft ein Grund, überhaupt nach Konstanz zu gehen. Odo Jergitsch ist deswegen 2006 mit Christoph Nix (sie kannten sich aus gemeinsamen Zeiten in Kassel) an den Bodensee gekommen. Heute ist der Österreicher einer der erfahrensten Schauspieler am Haus. Warum er geblieben ist? „Es gab hier immer eine unglaubliche Bereitschaft zu suchen, Neues zuzulassen und auch verrückte Ideen aufzugreifen“, sagt Jergitsch.  Er habe in all den Jahren nie das Gefühl von Stillstand gehabt: „Ans Haus kommen spannende Regisseure, es werden tolle Stoffe auf die Bühne gebracht, ich konnte mich immer weiter entwickeln. Deshalb bin ich gerne geblieben“, so der gebürtige Klagenfurter. Jergitsch ist nach jetzt fast 12 Jahren in Konstanz zu einem der prägenden Gesichter des Hauses geworden. Für das Publikum in der Bodenseestadt hat er nur lobende Worte: „Die Zuschauer hier sind anspruchsvoll, wollen verschiedene Dinge sehen, sind aber auch sehr tolerant und neugierig auf ungewöhnliche Dinge“, lobt der Schauspieler. Im Schnitt spielt er 6 bis 7 Premieren in einer Spielzeit, die Arbeit erfordert seine ganze Aufmerksamkeit: „Vor allem in der letzten Woche vor der Premiere versuche ich alles andere auszublenden, meine Aufmerksamkeit für meine Umwelt sinkt dann rapide, weil ich so auf Figur und Stück konzentriert bin“, erklärt Jergitsch.

Bühnengesichter: Odo Jergitsch in der Inszenierung von "Endspiel" (2016) und Johanna Link als Recha in der Produktion "Nathan der Weise". Beide standen auch schon gemeinsam auf der Bühne. Bilder. Ilja Mess & Bjørn Jansen/Theater Konstanz

Für Nix bleibt ein Manko: Er hätte das Haus gerne saniert

Bei allen Erfolgen des Intendanten Christoph Nix - alle Probleme des Hauses konnte auch er nicht lösen: „Ich hätte das Haus gerne saniert. Organisatorisch hat sich auch wenig geändert“, blickt Nix zurück. Die Infrastruktur bleibt eine grosse Herausforderung im Alltag. Die verwinkelten und schmalen Gängen im grossen Haus erschweren die Arbeit, vieles muss improvisiert werden. Auch wenn das Stadttheater in den vergangenen Jahren immer mal wieder saniert wurde, die Bühnentechnik auf modernen Stand gebracht wurde, insgesamt blieben alle Massnahmen Stückwerk. Angemessene Arbeitsbedingungen könnte man wohl nur in einem Neubau schaffen. Aber dazu fehlen der Stadt das Geld und die Alternativstandorte.

Gut möglich, dass das wieder eine Frage für den nächsten Intendanten, die nächste Intendantin wird. Der Vertrag von Christoph Nix endet nun definitiv im Sommer 2020. Nix hätte gerne noch ein Jahr dran gehängt, die Politik hat das aber in einer bemerkenswerten Posse abgelehnt. Wohl auch eine Folge seiner manchmal undiplomatischen Art. Die Suche nach einem Nachfolger, einer Nachfolgerin hat schon begonnen. In der Stellenausschreibung der Stadt heisst es: „Wir suchen für diese Position eine Persönlichkeit, die in der Lage ist, die derzeitig hohe künstlerische Qualität des Konstanzer Stadttheaters fortzuführen und einen attraktiven, lebendigen Theaterbetrieb für die Zukunft zu sichern. Um diese Aufgabe wahrnehmen zu können, verfügen Sie über eine umfassende künstlerische Theatererfahrung. Besonderen Wert legen wir auf die Befähigung zur organisatorischen und wirtschaftlichen Leitung des Theaters.“ Die Bewerbungsfrist endet am 21. Mai, eine Findungskommission soll schliesslich dem Gemeinderat Vorschläge machen. Ganz gleich, wer es am Ende wird, eines ist jetzt schon klar: Die zu füllenden Fussstapfen sind gross. Sehr gross.

Weiterlesen:

Mit diesem Beitrag endet unsere Serie über die grossen Theaterhäuser rund um den Thurgau. Erschienen waren bereits:

Das Theater St.Gallen ist auch ein bisschen das Theater des Thurgaus: 10 Prozent des Publikums kommen von hier. Porträt eines Grossbetriebs mit Spagat-Erfahrung und einer Volksabstimmung im Nacken. Zum Text

Zwischen Depression und Aufbruch: Das Theater Winterthur hat harte Jahre hinter sich. Die Sparmassnahmen sind überstanden, jetzt soll eine neue Struktur das Haus fit machen für die Zukunft. Zum Text 

Die nächsten Premieren am Theater Konstanz

20. April: „Mein Kampf“ von George Tabori (Regie: Serdar Somuncu)

12. Mai: „Das Kind der Seejungfrau“ (Musiktheaterstück von Sophie Kassies; Regie: Ingo Putz); für Kinder ab 7 Jahren

18. Mai: „Betrunkene“ (Komödie in zwei Akten von Iwan Wyrypajew; Regie: Elina Finkel)

2. Juni: „Die Jungfrau von Orleans“ (Regie: Johanna Wehner)

22. Juni: Freilufttheater auf dem Münsterplatz: „Cyrano de Bergerac“ (Regie: Mark Zurmühle)

Zahlen, Daten, Fakten zu Struktur, Finanzierung und Zuschauerzahlen

Das Theater Konstanz ist ein Schauspielhaus mit integriertem Kinder- und Jugendtheater. Mit Stadttheater, Werkstattbühne und Spiegelhalle gibt es drei Spielstätten (grosses Haus mit 399, Werkstattbühne mit 99 sowie Kinder- und Jugendtheater mit bis zu 220 Plätzen). Seit 1951 wird das Theater unter der Ägide der Stadt Konstanz geleitet. Das Jahresbudget liegt bei 8,4 Millionen Euro (Zahlen aus 2016), finanziert wird das Haus hauptsächlich von der Stadt Konstanz, dem Land Baden-Württemberg und dem Landkreis Konstanz. Auch der Kanton Thurgau zahlt jährlich 120.000 Franken aus dem Lotteriefonds an das Konstanzer Theater. Mehr als 1000 Veranstaltungen werden pro Spielzeit gezeigt, das Theater beschäftigt 112 festangestellte Mitarbeiter. In den vergangenen Spielzeiten kamen fast immer mehr als 100.000 Zuschauer zu den Vorstellungen in den drei Spielstätten. In der Spielzeit 2015/2016 waren es sogar 111.661 bei 1125 Vorstellungen.

Vorschau: So wird die neue Spielzeit 2018/2019

Die neue Spielzeit 2018/2019 steht unter dem Motto „Vom Glück des Stolperns“. Unter diesem Motto zeigt das Theater Konstanz in der gesamten Spielzeit klassische und moderne Stoffe. Dabei wird nicht nur in bewährten Spielstätten gespielt, sondern auch in Hallen und Zelten. Eröffnet wird die Spielzeit am 28. September mit Samuel Becketts „Warten auf Godot“ in der Regie von Intendant Christoph Nix. Auch der amerikanische Star-Dramatiker Neil LaBute inszeniert wieder in Konstanz. Er bringt Harold Pinters Stück „Betrogen“ auf die Bühne. Weitere Stücke des Programms sind: „Die Brüder Löwenherz“ (Astrid Lindgren), „Die Hauptstadt“ (Robert Menasse), „Der brave Soldat Schwejk“ (Jaroslav Hašek), „Momentum“ (Lot Vekemans), „Hundeherz“ (Michail Bulgakov), „Meer“ (Jan Fosse) und „Eine Art Liebeserklärung (Neil LaBute). Interessant auch ein anderes Projekt: Olli Hauenstein, Thurgauer Kulturpreisträger 2017, erarbeitet gemeinsam mit dem Intendanten Christoph Nix ein Programm für das Zirkuszelt. Das soll im Juni 2019 auf Klein Venedig, direkt am Bodenseeufer, aufgebaut werden und Ort eines kleinen Festivals werden. Mehr zur neuen Spielzeit gibt es auch hier: http://www.theaterkonstanz.de/tkn/news/09053/index.html 

 

 

 

 

Kommentare werden geladen...

Kommt vor in diesen Ressorts

  • Bühne

Kommt vor in diesen Interessen

  • Porträt
  • Schauspiel

Werbung

Unsere neue Serie: «Wie wir arbeiten»

Unsere Autor:innen erklären nach welchen Grundsätzen und Kriterien sie arbeiten!

Fünf Dinge, die den Kulturjournalismus besser machen!

Unser Plädoyer für einen neuen Kulturjournalismus.

15 Jahre Kulturkompass

Jubiläumsstimmen und Informationen rund um unseren Geburtstag.

#Kultursplitter im Dezember/Januar

Kuratierte Agenda-Tipps aus dem Kulturpool Schweiz.

Wir suchen Verstärkung!

Wir suchen eine/n SocialMedia-Redaktor:in in einem Pensum von cirka 20 Prozent. Weitere Informationen hier...

21. Adolf-Dietrich-Preis 2025

Bewerbungsschluss: 28. Februar 2025

"Movie Day": jetzt für 2025 bewerben!

Filme für das 12. Jugendfilm Festival können ab sofort angemeldet werden. Einsendeschluss der Kurzfilme für beide Kategorien ist der 31.01.2025

Ähnliche Beiträge

Bühne

Fettnapf Theaterkritik

Geschmacksrichter, Schönrednerei, auf den Punkt gebracht: Auch im Thurgau – wie überall – ist die Theaterkritik eine heikle Disziplin. Unser Autor beschreibt Lust und Tücken der Sparte. mehr

Bühne

Herr Fässler besiegt die Angst

Therapeutin trifft auf Zyniker: In der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld ist mit „Herr Fässler und die Stürme der Liebe“ zu erleben, wie sich eine Puppe von ihrer Puppenspielerin emanzipiert. mehr

Bühne

Problemfamilie mit Wiedererkennungswert

Die Eigenproduktion „Familienidylle“ des theagovia theater zeigt eine Familie im Ausnahmezustand, der vielleicht gar nicht so ungewöhnlich ist. mehr