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von Jeremias Heppeler, 08.05.2023

Sehenden Auges in den Sturm

Sehenden Auges in den Sturm
Mensch oder Maschine - Die Grafik erstellte eine KI. | © Jeremias Heppeler?

KIs könnten einen Tsunami in der digitalen Revolution auslösen. Was das für die Autor:innenschaft von Kunst- und Literaturschaffenden bedeuten könnte, beleuchtet für uns Jeremias Heppeler. (Lesezeit: ca. 7 Minuten)

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich zu einem immer wichtigeren Aspekt unseres täglichen Lebens entwickelt, von der Fahrt unserer Autos bis zur Empfehlung, welche Filme wir als nächstes sehen sollten. Ihre Auswirkungen beschränken sich jedoch nicht nur auf praktische Anwendungen. In den letzten Jahren hat KI auch begonnen, die Welt der Kunst und Literatur zu beeinflussen.

Angesichts der Entstehung von KI-generierter Kunst und Text haben viele Künstler und Schriftsteller Bedenken geäussert, durch Maschinen ersetzt zu werden. In diesem Essay werden wir die Ängste untersuchen, die Künstler in Bezug auf die Auswirkungen von KI auf ihren Beruf haben.

Wir werden die Möglichkeiten untersuchen, auf welche KI bereits Einfluss auf die Entstehung von Kunst und Literatur genommen hat, und die potenziellen Auswirkungen auf die Zukunft dieser Branchen betrachten. Letztendlich werden wir argumentieren, dass KI zwar die Art und Weise verändern kann, wie Kunst geschaffen wird, jedoch nicht die Kreativität und Menschlichkeit ersetzen kann, die Künstler in ihre Arbeit einbringen.

Ich bin´s!

Hey … psst … ich bin`s. Der Autor. Ja, genau hier! Natürlich habe ich die Einleitung dieses Textes von einer KI schreiben lassen und alles, was Sie bis zum «Hey!» gelesen haben, hat eine Künstliche Intelligenz formuliert. Und ja, das ist jetzt keine grosse Nummer mehr, genau den gleichen Zaubertrick haben in den vergangenen Wochen zig andere Autor:innen vollführt.

Ich war einfach zu spät dran, in dieser Lawine der Auseinandersetzung und Überwältigung. Aber ob Sie es mir glauben oder nicht, noch während ChatGPT vor sich hinratterte, hat sich in mir genau jene Angst breit gemacht, die die KI dann kurz darauf beschrieb: Was, wenn der Text der Maschine besser ist, als der meinige? Was, wenn er mich schluckt? Ersetzt!

«Was, wenn der Text der Maschine besser ist, als der meinige? Was, wenn er mich schluckt? Ersetzt!»

Jeremias Heppeler

Nun gut, jetzt ist es eh zu spät. Wir stehen in diesen Zeilen nebeneinander, gleichberechtigt, im Spiel von schwarzen Zeichen auf weissem Grund. Und dieser Text ist nun automatisch ein Wettkampf. Mensch gegen Maschine. Deshalb alles auf Null, es folgt meine eigene Einleitung:

Und plötzlich war sie da. Die Contentmaschine. Das vielköpfige Hydra. Als hätte sie nur auf den richtigen Moment gewartet. Bereit für Revolution. Bildermaschinen. Textmaschinen. Programmiermaschinen. Mit Zugriff auf alle Bilder. Alle Texte. Alle Zeichen. Haben wir uns schon wieder ein Ende erschaffen?

«Dieser Text ist nun automatisch ein Wettkampf. Mensch gegen Maschine.»

Jeremias Heppeler

Die dystopische Fantasie, dass Künstliche Intelligenzen die Macht über uns Menschen übernehmen könnten, ist viel älter als die ersten Ideen von Computern. Wir denken an Frankensteins Monster, das sich dem Einfluss seines Schöpfers entzog und diesen in letzter Konsequenz in den Tod trieb.

Die Ununterscheidbarkeit im Menschenähnlichen

Wir denken an filmische Meisterwerke wie Blade Runner oder Her, in denen sich die Utopien in Dystopien transformierten, weil sich Mensch und Maschine nicht mehr voneinander unterschieden.

Zwar wirken die in diesem Text verhandelten KIs aktuell noch weit weniger bedrohlich, aber mindestens der Diskurs wird von einem uns ureigenen Gefühl befeuert: Der Angst, ersetzt zu werden! Und genau darum soll es auch in diesem Text gehen, der in vielerlei Richtungen ausfransen wird. Ausfransen muss ... Zu gross, zu allumfassend erscheint dieses Thema dieser Tage, als dass wir es auf einem einzigen Teller anrichten könnten.


Blicken wir zunächst auf die bildende Kunst: Vor einigen Wochen ging ein Zitatbild des Schweizer Ausnahmekünstlers Not Vital auf der Facebookseite (!) des Kultursenders 3Sat viral. Darauf hiess es: “Der Computer wird (...) unseren Blinddarm operieren. Aber Kunst kann er nicht schaffen. Denn er kann keine Fehler machen.” Vital stiess vor allem in den Künstler:innenbubbles auf gehörige Zustimmung – und das irritiert.

Die Fehler der Technik

Wenn der Computer mit Blick auf die Kunst aus einem einzigen Grund entscheidend und spannend ist, dann weil er eben Fehler macht. Noch und nöcher. Computerkunst ist eben deshalb ein entscheidender Teil der künstlerischen Zukunft, weil er neben aller Logik und Präzision auch den Fehler in sich trägt und bilderstellende KIs Stand jetzt vor allem auch Zufallsmaschinen sind, die in einem Fort Realitätsbrüche erstellen.

Der Glitch ist das vielleicht wichtigste Stilelement der digitalen Revolution und damit vielleicht unserer Gegenwart. Und KIs als vermeintlich kreative Text- und Bildersteller erscheinen als regelrechte Glitchmaschinen.

«Wenn der Computer mit Blick auf die Kunst aus einem einzigen Grund entscheidend und spannend ist, dann weil er eben Fehler macht.»

Jeremias Heppeler

Wir Menschen können die Maschine mit den wildesten Gedankenexperimenten füttern, mit Vorschlägen, die eigentlich nicht denkbar sind und die KI wird uns daraus einen Bildgolem formen, dessen Haut von einem ganzen Narbennetz aus Glitchen überzogen ist. In einer Welt, in der die sozialen Medien von Bildwelten dominiert wird, die sich durch die Siebnetze der Algorithmen in einem Fort angleichen, ermöglicht die KI-Bilderschmiede in kürzester Zeit visuelle Anordnungen abseits des bislang Gedachten.

Das ist spannend. Als Werkzeug. Und als Spielerei. Als Brandbeschleuniger. Und Horizonterweiterer. Und trotzdem oder gerade deshalb stellt sich für Künstler:innen der Gegenwart die Frage nach dem wirklich Wirklichen mit nie dagewesener Prägnanz. Und die Kunstwelt scheint auf der Suche nach Antworten gegenwärtig ziemlich ratlos.

NFTs sind als Kampfkonzept des digitalen Kryptomarktes gescheitert und dürften durch die Contentmaschine final geschluckt werden. Fest steht indes: Das ohnehin schon zombiefizierte Konzept vom Tod des Autors wird endgültig sterben müssen.

Die Suche nach Authentizität

Social Media hat Künstler:innengenerationen hervorgebracht, die sich selbst als umfassende Gesamtkonzepte zur Schau stellen und dabei auch ihr Werk mit Werten wie Authentizität rückversichern und nicht zuletzt politisch positionieren. Künstler:innen, die sich als transzendentale Schöpfer:innen und Genies inszenierten, werden zukünftig ins Schwimmen geraten.

Denn wenn die KI-Bildwellen über uns schwappen, wird der Mensch dahinter, das Fleisch und Blut, als Ankerpunkt dienen müssen. Konzepte und Ideen, Erlebtes und Zitiertes, kurz: Geschichten, Narrative und gelebtes Leben werden vor diesem Hintergrund zur entscheidenden Ware werden. Sowohl für die Künstler:innen. Aber auch für die Werke.

«Social Media hat Künstler:innengenerationen hervorgebracht, die sich selbst als umfassende Gesamtkonzepte zur Schau stellen.»

Jeremias Heppeler

Und genau hier, im Mikrokosmos, wird klar: Wir haben es hier nicht mit einem temporären Trend zu tun. KI wird unsere Lebensrealität nachhaltig verändern und dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wie in den letzten Jahrzehnten das Internet eine Art zweite Welle, ach come on, einen zweiten Tsunami der digitalen Revolution auslösen.

Die Möglichkeiten scheinen grenzenlos. Und auch wenn wir die Entwicklung momentan noch belächeln und selbstsicher nicken, wenn ChatGPT in einem BR-Experiment daran scheitert, eine Bachelorarbeit in drei Tagen zu schreiben, muss uns klar sein: Das ist erst der Anfang!

Ganz klar. Und ob sich diese Entwicklung nun ins Dystopische oder ins Utopische wendet, lässt sich dieser Tage nur schwer einschätzen – und liegt wie immer nicht in den Händen der Maschine, sondern in unseren.

Aktuell bleibt uns vor allem der Blick auf die Schlagzeilen, die die Contentmaschine auf zweiter Ebene in einer nie dagewesenen Schlagzahl produziert – und die scheinen tatsächlich direkt aus der Feder von Science-Fiction-Autor:innen. Blicken wir auf eine kleine Auswahl an skurrilen, absurden und auch beängstigenden Schlagzeilen. Einige Beispiele:

Wenn KIs sich über uns ermächtigen

TW Suizid: Ein dreissigjähriger Belgier suizidierte sich nach einem sechswöchigen Chatgespräch mit einer Künstlichen Intelligenz. Der Familienvater und Mitarbeiter einer Hochschule galt als psychisch stark vorbelastet und litt extrem unter seinen, vom fortschreitenden Klimawandel ausgelösten Ängsten. Laut seiner Ehefrau hatte die KI den Mann nach fortlaufenden Gesprächen zum Suizid ermutigt, weil dieses Selbstopfer der effektivste Schritt im Kampf gegen den Klimawandel sei.

Mit Toten reden

Parallel dazu arbeiten zahlreiche Startups daran, KIs zu entwickeln, die aus Chat-Archiven Verstorbene als Chatbots wieder aufleben lassen. Mit Hilfe von Text erzeugenden KIs und Stimmen erzeugenden KIs dürfte die 2012 in der Folge Be Right Back der SciFi-Serie Black Mirror schon sehr bald Realität werden.

Ein mit Ki erstelltes Bild des Papstes in einer extrem hippen Daunenjacke geht viral, wird millionenfach und ohne Hinterfragen geteilt. Die Stimmung kippt von Belustigung in Irritation und Angst.

Die KI Chaos GPT erhielt den Auftrag, die Welt zu zerstören. Zu diesem Zweck nutzt sie den Auto-GPT, der eigentlich dafür programmiert wurde, aus einer vorgegebenen Rolle heraus, Geschäftsideen zu entwickeln.

Verschiedene Kreativverbände in Deutschland veröffentlichen das Positionspapier «KI aber fair», in welchem sie dafür aussprechen, Urheber:innen und ihre Werke mit Blick auf KI zu schützen.

Für besonderes Aufsehen sorgte indes die Veröffentlichung des Offenen Briefes «Pause Giant AI Experiments», der vor allem für Aufsehen sorgte, weil darin unter anderem von Elon Musk und Steve Wozniak dazu aufriefen, die Forschung an KI für ein halbes Jahr zu pausieren, um die Welt auf nahende Umwälzungen vorzubereiten.

Pause von der Forschung

Darin heisst es unter anderem: «KI-Systeme mit menschlicher Wettbewerbsintelligenz können tiefgreifende Risiken für die Gesellschaft und die Menschheit darstellen.» Und ja, natürlich ist eine solche Meldung mit Vorsicht zu genießen. Speziell Musk hat sich im vergangenen Jahr durch das gesamte Twitter-Fiasko zum grössten Troll der Weltgeschichte aufgeschwungen.

Und doch ist es bereits bemerkenswert, wenn ausgerechnet die technikeuphorischen Hyperkapitalisten zum Entwicklungsstop einer neuen Technik aufrufen. Wie gesagt, die Gründe hierfür sind unergründlich.

«Speziell Musk hat sich im vergangenen Jahr durch das gesamte Twitter-Fiasko zum grössten Troll der Weltgeschichte aufgeschwungen.»

Jeremias Heppeler

Im grundlegenden Gedanke, dass wir als Menschheit zunächst unsere Rechts- und Wertesysteme auf den zuvor beschriebenen Tsunami vorbereiten sollten, liegt aber sicher ein schlüssiger Kern. Denn was passiert, wenn eine digitale Revolution unserer Realität in den Grundfesten erschüttert, das zeigt der Blick in die Geschichte des Internets.

Über Jahrzehnte hinweg wurde WorldWideWeb nicht ernst genommen, als blosser Nerdspielplatz abgetan. Und mit dieser Arroganz haben sich unzählige Branchen an den Abgrund manövriert. Die gesamte Unterhaltungsindustrie (im Speziellen Musik und Film) brach in sich zusammen.

Bestehen gegen illegale Plattformen

Es dauerte Jahrzehnte, bis sich Plattformen mit Bezahlsystemen wie Spotify und Netflix etablierten, die gegen die Konkurrenz der illegalen Plattformen bestehen konnten. Der Journalismus indes kämpft bis heute gegen den Unwille der Lesenden, für einst freie Inhalte zu bezahlen.

Was aber bedeutet die KI-Revolution für uns? Darüber lässt, wie bereits angedeutet, gegenwärtig nur wild spekulieren. Einige Entwicklungen aber zeichnen sich immer konkreter ab: Plattformen und Systeme, die auf der Erstellung von generischen Texten basieren, die vor allem bestehendes Wissen wiederkäuen (vor allem die Lehre, aber auch der klassische Tagesjournalismus und auch weite Teile des Literaturbetriebs), werden früher oder später reagieren müssen.

«Das ist absolut alternativlos. Und das wird erst der Anfang sein.»

Jeremias Heppeler

Das ist absolut alternativlos. Und das wird erst der Anfang sein. Zahlreiche Berufsfelder werden schon in naher Zukunft überflüssig werden. Das ist sicher. Dafür werden neue entstehen. Hier dürfte sich die Geschichte des Internets wiederholen.

Die augenscheinlichste gegenwärtige Gefahr, die von der KI-Revolution ausgeht, sind Fälschungen und Fakes. Wie so oft in der Geschichte des Internets, war es zunächst die vielgliedrige Pornoindustrie, die als erstes reagierte. In so genannten Deepfakes wurden Gesichter von Prominenten auf die Körper von Pornodarsteller:innen gemorpht.

Deepfakes verunsichern die Gesellschaft

Ein gefährliches Fass ohne Boden! Während es für eine solche Aktion bis vor wenigen Jahren noch gehörige Rechenleistung und herausragende Programmier- und Schnittskillz brauchte, sind Deepfakes mit Hilfe von KIs in Sekunden erstellt. Und darin liegt die eigentliche Gefahr. Die Corona-Krise mit all ihren bizarren Wellen an Fake-News, Verschwörungstheorien und absurder Wissenschaftsskepsis offenbarte nachhaltig, dass unsere Gesellschaft ein tiefgründiges Problem mit Einordnung von Fakten und im Umgang mit Medien hat.

Und genau diese Probleme und Baustellen dürften sich in den kommenden Monaten radikal vergrössern: Fotos und Videos, bislang unwiderrufliche digitale Zeugen, werden kaum noch als Beweismitteln herhalten können. Oder aber, im Umkehrschluss: Selbst bizarre Deepfakes (mit offensichtlichen Fehlern oder längst als Fälschung markiert) werden alternative Wahrheiten generieren – es muss nur einen geben, der fest genug daran glaubt.

«Selbst bizarre Deepfakes werden alternative Wahrheiten generieren – es muss nur einen geben, der fest genug daran glaubt.»

Jeremias Heppeler

Mit den Erfahrungen, die wir als Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten gesammelt haben, mit der Erkenntnis, wie schnell eine kleine Idee, weite Teile der Menschheit im digitalen Sektor beeinflussen kann, müssen wir alles daran setzen, nicht abermals sehenden Auges in einen Sturm zu geraten.

Apokalypse oder Euphorie

Aktuell hört und liest man nur wenige Stimmen, die nicht entweder die KI generierte Apokalypse ausrufen, oder im Angesicht der neuen Möglichkeiten in tech-euphorische Jubelstürme ausbrechen. In den allermeisten Fällen lohnt sich in so einer Konstellation die Suche nach Graustufen.

Das haben wir mit diesem Text versucht und sind schnell an unsere Grenzen gestossen. Die Lage ist gegenwärtig erstaunlich unübersichtlich, umso wichtiger dürfte in den kommenden Monaten ein versierter, vielgliedriger Journalismus sein, der die Content-Maschine mit all ihren Auswüchsen in Wirtschaft, Technik, Kunst, Forschung und Gesellschaft einordnet und für Alle verständlich aufarbeitet. Bis dahin gilt: Es ist okay überwältigt zu sein. Es ist okay überfordert zu sein. Es ist okay enthusiatisch zu sein. Und es ist auch okay, Angst zu haben.

 

 

 

 

 

 

 

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