Seite vorlesen

27.09.2024

60’000 Franken für Operette Sirnach

60’000 Franken für Operette Sirnach
Es knistert in der Inszenierung von Leopold Huber. "Maske in Blau" hatte an der Operette Sirnach am 9. Januar 2016 die Erstaufführung. | © Archivbild zVg

Der Regierungsrat hat dem Verein Operette Sirnach für das Musiktheater «Hello Dolly» einen Beitrag aus dem Lotteriefonds gewährt. (Lesedauer: ca. 1 Minute)

Die Operette Sirnach hat sich aus den Aktivitäten des im Jahr 1860 gegründeten Männerchors entwickelt. 1955 kam mit «Der fidele Bauer» die erste Operette auf die Bühne. Der damalige Dirigent des Männerchors, Hans Baur, war die treibende Kraft für die Umstellung von Schauspiel auf Operette. Seither wurden im Dreijahresturnus 23 Operetten mit durchschnittlich 25 Vorstellungen aufgeführt. 

Im Zuge einer anhaltenden, langsamen und behutsamen Modernisierung präsentiert die Operette Sirnach 2025 nun erstmals ein Musical. Zwischen Januar und April 2025 wird das Musical «Hello Dolly» von Jerry Herman aus dem Jahr 1964 23 Mal aufgeführt.

Kommentare werden geladen...

Kommt vor in diesen Ressorts

  • Kulturpolitik

Kommt vor in diesen Interessen

  • Kulturförderung
  • Nachricht

Werbung

Fünf Dinge, die den Kulturjournalismus besser machen!

Unser Plädoyer für einen neuen Kulturjournalismus.

Unsere neue Serie: «Wie wir arbeiten»

Unsere Autor:innen erklären nach welchen Grundsätzen und Kriterien sie arbeiten!

15 Jahre Kulturkompass

Jubiläumsstimmen und Informationen rund um unseren Geburtstag.

#Kultursplitter im Dezember/Januar

Kuratierte Agenda-Tipps aus dem Kulturpool Schweiz.

Wir suchen Verstärkung!

Wir suchen eine/n SocialMedia-Redaktor:in in einem Pensum von cirka 20 Prozent. Weitere Informationen hier...

21. Adolf-Dietrich-Preis 2025

Bewerbungsschluss: 28. Februar 2025

"Movie Day": jetzt für 2025 bewerben!

Filme für das 12. Jugendfilm Festival können ab sofort angemeldet werden. Einsendeschluss der Kurzfilme für beide Kategorien ist der 31.01.2025

Ähnliche Beiträge

Kulturpolitik

Der vierte Neuanfang im siebten Jahr

Beim Kreuzlinger Kulturzentrum Kult-X bleibt der Wandel die Konstante: Geschäftsführerin Noemi Signer wechselt ans Theaterhaus Thurgau, Eve Hübscher übernimmt die Leitung ab Januar. mehr

Kulturpolitik

Trübe Aussichten

Wenn die Einnahmen nicht steigen, müssen die Ausgaben sinken: Was das Ergebnis der Budgetberatungen des Kantonsparlaments für die Kultur im Thurgau bedeutet. mehr

Kulturpolitik

„Der Thurgauer ist kein Meister der Streitkultur!“

Diskretion als Erfolgsrezept: Hans Jörg Höhener, Präsident der kantonalen Kulturkommission, erklärt im Interview, wie sein Gremium Einfluss nimmt auf die Kulturpolitik im Kanton. mehr