Haus zur Glocke
Das Kunstprojekt Haus zur Glocke wird als Begegnungsort betrachtet für diejenigen, die neben klassischen Ausstellungs- und Veranstaltungsreihen an formal wie inhaltlich experimentell angelegten Anlässen interessiert sind. Solche in die Gesellschaft eingebundene Inhalte sprechen eher ein vertieft an der Kunst interessiertes Publikum, als eine sich breit auf die Kulturindustrie abstützende Öffentlichkeit an.
Der Eigeninitiative-Charakter macht ein solches Projekt von Publikumszahlen unabhängig. Das Potential ist vorhanden, Synergien zu nutzen durch den Dialog zwischen verschiedenen kulturellen Institutionen auf dem Platz und in der Region.
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