Michael Mente
«Ich kam, sah und habe geschrieben»* – irgendwann ist dem Weinfelder Historiker, Archivar und Autor dieser Leitsatz eingefallen. Wer Asterix kennt, erkennt sogleich das dahinterliegende lateinische «veni, vidi, vici» von Julius Cäsar. Aber keine Sorge, mit dem Spruch verbindet Michael keine Welteroberungsfantasien und nicht viel ausser vielleicht eine gewisse Liebe für den Süden, woher er väterlicherseits stammt, sowie die Faszination für seine Zeit. Aber vielleicht das: «Ich kam, sah und habe geschrieben» ist auch Ausdruck seiner Leidenschaft für das Schreiben und damit das Erzählen. Schreibend eignet er sich so gewissermassen seine Umwelt, neue Erfahrungen an und versuche sie in Worte zu fassen.
Michael liebt Geschichten und erzählt sie, ob als Historiker, als Archivar, als Kind (mindestens) zweier Kulturen, ob als freischaffender Autor. Ob in Texten, auf Führungen oder in Referaten. Ob auf der geliebten (historischen) Eisenbahn oder im Speisewagen. Es findet sich immer etwas. So gerne auch auf Thurgaukultur, denn sein Heimatkanton liegt ihm am Herzen.
Michael (1976) interessiert sich besonders für
Vergangene und ins Heute wirkende Lebens- und Erfahrungswelten
Die Eisenbahn und ihre Geschichte
Seine väterliche Heimat Süditalien
Fragen der Identität
Baukultur und Kunstdenkmäler
Die Kultur unseres Kantons
Die Kulturgeschichte des Essen (Gutes Essen sowieso)
Glauben und Religion
Das Sammeln
Eigentlich für zu viel …
*veni – vidi – scripsi
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Michael Mente
Weinfelden
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- Autor:in tgk