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Lernen durch Begreifen

Lernen durch Begreifen
Vorne nagt der Biber, hinten lernen die Kinder: Kulturvermittlerin Catherine Schmidt erklärt Primarschülern die Welt des Bibers im Naturmuseum Thurgau. | © Michael Lünstroth

Wer als Museumsmacher heute Erfolg haben will, braucht mehr als gute Exponate. Benötigt werden vor allem die Erklärer, die das Wissen erst lebendig machen. Das Naturmuseum Thurgau leistet in diesem Bereich seit Jahrzehnten Pionierarbeit. Wir haben dort hinter die Kulissen geschaut und nach den Gründen für den Erfolg gesucht.

Von Michael Lünstroth

Am Anfang gibt es erstmal einen kleinen Benimmkurs. „Es gibt hier im Museum eine wichtige Regel, die wir zuerst klären müssen", sagt Catherine Schmidt, Museumspädagogin am Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld, zu rund 15 aufgedrehten Zweitklässlern aus Weinfelden, die an einem kühlen Novembermorgen zu Gast sind. „Was könnte das wohl sein?", fragt sie. Ein paar Kinderhände gehen in die Luft. Ein Junge sagt: „Nicht rennen!" und ein Mädchen gleich hinterher „Nichts anfassen!". Catherine Schmidt wirkt zufrieden in diesem Moment. „Sehr gut, dann sind wir uns ja einig", sagt sie mit einem Lächeln. „Wer so neugierige Hände hat, wie ich, der steckt sie am besten in die Hosentaschen oder hält sie hinter dem Rücken", hat Schmidt noch einen Tipp parat.

Dann geht es aber wirklich los. Die Schülerinnen und Schüler dürfen in den Saal mit der damals noch aufgebauten Sonderausstellung über den Biber und Catherine Schmidt beginnt mit ihrer eigentlichen Arbeit - der Wissensvermittlung. Erstmal sehr locker wie in einem Zwiegespräch. „Habt ihr schon mal einen Biber gesehen?" Antwort: vielstimmiges Ja, „Woran habt ihr den Biber erkannt?" An seiner Kelle, ruft einer. Und mit Blick auf ein neben ihr stehendes, ausgestopftes Reh fragt sie: „Was glaubt ihr ist schwerer: Biber oder Reh?" „Der Biber" ruft ein Mädchen und behält Recht obwohl das Reh doch so viel grösser wirkt. So wird es im Verlauf dieser Führung dann immer weiter gehen.

So kommt das Wissen in die Köpfe: Kulturvermittlerin Catherine Schmidt erklärt Kindern im Naturmuseum Thurgau anschaulich die Welt des Bibers. Bild: Michael Lünstroth

Schritt um Schritt steigt Schmidt tiefer in das Thema ein - und nimmt die Kinder auf dieser Wissensreise mit. Sie macht das sehr geschickt, erzählt Fakten und Geschichten mit dieser staunenden Stimme, die Erwachsene gerne benutzen, wenn sie mit Kindern sprechen. Zwischen den Fakten und den Geschichten, bietet sie den kleinen Besuchern auch immer mal wieder was zum Anfassen: eine Biberpfote (verschreckte Nachfrage eines Mädchens: „Ist die echt?"), Biberfell, ein Gebiss. Kinder können Erzähltes hier wirklich noch begreifen in diesem wie in jenem Wortsinn. Dazu ein bisschen Bewegung - von einem Ausstellungsstück zum Anderen. Am Ende wirken fast alle Kinder zufrieden.

Genau das ist es, was Hannes Geisser will. Der Biologe ist seit 1998 Leiter des Naturmuseums und sagt ganz klar: „Diese Art der Wissensvermittlung ist uns ein zentrales Anliegen. Wir investieren viel in den Bereich und wollen da auch mit der Zeit gehen", so Geisser. Tatsächlich ist das Naturmuseum durchaus so etwas wie ein Pionier in diesem Segment. Schon sein Vorgänger habe die Wichtigkeit der Vermittlung erkannt und dies Stück für Stück ausgebaut. Diesen Weg ist Geisser weiter gegangen. Heute bietet das Naturmuseum ganz unterschiedliche Formate der Wissensvermittlung. Neben der Dauerausstellung zählen dazu die regelmässigen Sonderausstellungen und die Führungen durch diese. Zudem gibt es einen Hörspielrundgang doch das Haus und auch mmer wieder Workshops: „Diese Partizipation wird heute immer wichtiger. Viele Besucher wollen an etwas teilnehmen, etwas erleben. Mit unseren Angeboten versuchen wir dem gerecht zu werden", sagt Geisser.

Den Schweizer Museen kommt in dieser ganzen Vermittlungsarbeit ja in der Tat eine gewisse Sonderrolle zu. Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik haben 2014 fast drei Viertel aller Schweizer mindestens einmal im Jahr ein Museum oder eine Ausstellung besucht. Das ist der höchste Wert aller Kulturinstitutionen. Zum Vergleich: Kinos (66 Prozent der Bevölkerung) und Theater (47,2 Prozent) wurden demnach 2014 deutlich seltener aufgesucht. Jahr für Jahr verzeichnet der Verband Schweizer Museen mehr als 20 Millionen Besuche in den 1142 Museen des Landes. Da ist es relevant, wie in den Museen das Wissen an Frau, Mann und Kind gebracht wird.

Seit mehr als 20 Jahren gilt hier: Eintritt frei

In das Naturmuseum Thurgau kommen nach Angaben von Hannes Geisser im Schnitt rund 16 000 Besucher im Jahr. Für die Bespielung seines Hauses hat er ein Budget von 1,2 Millionen Franken und sechs Vollzeitkräfte zur Verfügung. Seit mehr als 20 Jahren muss man hier keinen Eintritt mehr bezahlen, nur die Führungen und das Sonderprogramm kosten. Wenn der Museumschef in seine Statistiken schaut, dann sieht er sich in seinem Einsatz für die Wissensvermittlung bestätigt: „Besucherzahlen und Führungszahlen steigen bei uns. Interessant ist aber: Die Entwicklung der Führungszahlen läuft deutlich stärker als die der Besucherzahlen. Das deutet darauf hin, dass die Nachfrage überproportional zum Besucherinteresse gewachsen ist in den letzten Jahren. Das heisst, dass das Bedürfnis von Lehrpersonen, aber auch von Gruppen, eine Führung zu buchen, gestiegen ist. Unsere Vermittlungsarbeit wird also offensichtlich geschätzt", schliesst Geister. In absoluten Zahlen schwankte die Anzahl der gebuchten Führungen zwischen 30 und 80 pro Jahr.

Fragt man Hannes Geisser nach einem Erfolgsrezept in diesem Bereich, dann antwortet er: „Ich überlege mir bei der Konzipierung von Führungen beispielsweise immer: Was hätte mich als Schüler interessiert?" Obwohl sich die heutige und die damalige Schülergeneration in vielen Punkten unterscheiden, liege er damit oft richtig, ist der Museumsmacher überzeugt. Darüber hinaus gäbe es natürlich auch ein paar handwerkliche Dinge, die man beherzigen müsse. „Neben der inhaltlichen Qualität achten wir auch sehr auf die soziale Qualität. Das heisst, bei keiner Führung darf es mehr als 15 Teilnehmer geben. Das wollen wir konsequent durchhalten, um den Führungsteilnehmern einen guten Wissenszugang zu ermöglichen", findet Hannes Geisser. Wichtig ist für ihn auch, dass die Führungen gut choreographiert sein. Was damit gemeint ist? „Sie dürfen die Besucher nicht einem museumspädagogischen Dauergewitter aussetzen. Natürlich braucht es Höhepunkte, aber genauso gut braucht es Ruhephasen", erklärt der Museumschef sein Konzept. Dass es zudem je nach Alter der Gruppe angepasste Inhalte gibt, ist ohnehin längst selbstverständlich im Naturmuseum. Vier- bis Sechsjährige haben einfach auch andere Bedürfnisse als Neun- bis Zwölfjährige.

Ein Museumsbesuch darf durchaus Vergnügen bereiten, findet der Chef

Der Begriff des Erlebnisses ist für den Leiter des Naturmuseums zentral. „Im besten Fall gehen unsere Besucher anders aus dem Museum heraus, als sie herein gekommen sind. Wir wollen ihnen einen Mehrwert bringen, Erlebnisse schaffen", so Geisser. Dabei gehe es nicht darum nur noch Unterhaltung zu bieten, aber „es darf schon Vergnügen bereiten, sich mit unseren Ausstellungen zu beschäftigen", sagt der Museumschef mit einem Lächeln. Die Grenzen sind für ihn dabei klar definiert. Bei aller Offenheit für neue Techniken und dem Hype um digitale Hilfsmittel wie virtuell erlebbaren Computerwelten, müssten die Museen darauf achten, nicht „zu einem digitalen Spielplatz" zu verkommen, erklärt Hannes Geisser offen. Gute, haptische und begreifbare Ausstellungsstücke seien der künstlichen Welt ohnehin überlegen, findet er. Und nennt auch ein Beispiel: „Nehmen Sie nur mal den ausgestopften Braunbären, den wir bei uns im Eingangsfoyer stehen haben. Generationen von Schülern haben sich mit dem fotografieren lassen, ihn berührt und sich von dieser Erfahrung vielleicht auch berühren lassen. Ein starkes Exponat ist durch nichts ersetzbar."

Das wohl beliebteste Exponat im Naturmuseum: Mit dem Braunbären haben sich schon Generationen von Schülern fotografieren lassen. Er steht für eine Methode des Naturmuseums: Lernen durch Begreifen. Bild: Michael Lünstroth

Das scheinen an diesem Morgen offenbar auch die Kinder aus Weinfelden so zu sehen. Mit staunenden Augen streicheln sie den Koloss. Dieses Ausstellungsstück dürfen sie nun tatsächlich anfassen. Erst leicht ängstlich und vorsichtig, dann immer fröhlicher. Gut möglich, dass bei diesen Kindern Hannes Geisser Vision erreicht ist. Sie werden das Museum anders verlassen, als sie es betreten haben.

Aktuell läuft die Sonderausstellung „Flotte Bienen, tolle Hechte – Erstaunliche Fortpflanzungstrategien im Tierreich" im Naturmuseum Thurgau. Sie ist noch bis zum 26. März 2017 zu sehen. Alle weiteren Infos zum Museum gibt es auch hier.

 

So vermitteln andere Museen ihr Wissen

Historisches Museum Thurgau

 

Was bieten Sie im Bereich Kulturvermittlung an?

Melanie Hunziker, Kulturvermittlerin am Historischen Museum Thurgau: Es gibt zwei Grundkonzepte unseres Angebots 1. Schloss als ausserschulischer Lern- und Erlebnisort. Hier bieten wir Führungen und Workshops für Schulklassen vom Kindergarten bis Gymnasium, zu den Themen: Ritter und Burg, Thurgau im Mittelalter, Leben und Menschen im Mittelalter, Gerichtsbarkeit im Mittelalter, an. Daneben gibt es handlungsorientierte Angebote, welche alle Sinne ansprechen, leiten zum selbst Entdecken an (z.B. Forschungsreise): Schüler werden selbst aktiv (zum Beispiel im Rollenspiel des Gerichtsbarkeits-Workshops)

2. Schloss als historischer Ort, an dem Geschichte und deren Quellen handfest und direkt erlebt werden können. Unser Angebot hier umfasst: Öffentliche Familienführungen mit Schlossdame Barbara, das Museum für Kinder: Verschiedene Workshops, die Kinder aller Altersgruppen ein aktives Erlebnis im Schloss bieten und dabei Wissen vermitteln. Klassische Führungen für ein Familien- und/oder Erwachsenenpublikum mit themenspezifischen Inhalten (auch für Sonderausstellungen) oder im Rahmen von speziellen Anlässen (bspw. Mittelaltertage, Reformationsjahr 2017 und anderes) und schliesslich bieten wir auch Referate, Podiumsgespräche, Publikumsgespräche, Sonderanlässe wie Gastausstellungen, Buchvernissagen, Konzerte, Lesungen und vieles mehr

Wie wichtig ist die Vermittlungsarbeit heute?

Vermittlung rückt seit den 1970er-Jahren stetig stärker in den Fokus der Museumsarbeit und gehört neben dem Sammeln, Bewahren, Forschen und Ausstellen zu den Kerngeschäften des Museums. Vermittlung ist die Brücke zwischen Museum und Öffentlichkeit.Nicht nur Wissenstransfer ist wichtig, Themen und Inhalte müssen erlebbar, verständlich und plastisch fassbar sein. Bedeutungssteigerung der Vermittlung von Wissen im Raum/am Schauplatz und anhand von Originalobjekten im Zuge der Digitalisierung. Die Aura des materiellen Objekts gewinnt an Wert innerhalb der flüchtigen digitalen Welt und damit auch die Vermittlung von Geschichte am realen Gegenstand. Bessere Lerneffekte durch dialogische Formate im Museum. Beispielsweise unsere Zeitdetektive: Input lässt Kinder selbst forschen, sie geben Ergebnisse den Kollegen weiter, Diskussion unter Leitung der Vermittlungsperson.

Vermittlung wird heute bei Ausstellungen von Anfang an mitgedacht. In der Frauenfelder Schlossausstellung zum Beispiel mittels fiktiver Schlossfiguren, den History Boxen (akustisch inszenierte Räume mit Dialogen aus dem Mittelalter) oder einprägsamen Geschichten zur komplexen Epoche des Spätmittelalters

Und wie hat sich die Nachfrage in den vergangenen Jahren verändert?

Qualitativ: Seit dem Zeitpunkt ihrer Lancierung stark zunehmende Nachfrage nach interaktiven und partizipativen Angeboten. Wachsende Nachfrage nach themenspezifischen Führungen
Quantitativ:In den letzten drei Jahren fast Vervierfachung der Buchungen von Schulen.

 

Das Historische Museum im Internet: 

www.historisches-museum.tg.ch

 

 

 

 

So geht Kulturvermittlung im Kunstmuseum 

Was bieten Sie im Bereich Kulturvermittlung an?

Markus Landert, Leiter des Kunstmuseums Thurgau: Die Museen in Ittingen haben ein breites Vermittlungsprogramm für Kinder und Erwachsene. Da gibt es in der Sammlungspräsentation und in den Wechselausstellungen des Kunstmuseums immer besondere Angebote, die ausgehend von der direkten Auseinandersetzung mit den Kunstwerken oft auch das selber ausprobieren im museumseigenen Atelier enthält. Im Ittinger Museum steht die Einführung in das Leben und Denken der Mönche auf dem Programm, wobei auch hier zum Beispiel im Bereich des Kräuterwissens durchaus handfest eigenes Kräutersalz produziert werden kann. In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geht es immer darum, einen unmittelbar erlebbaren Kontakt mit der Vergangenheit oder der besonderen Phantasie von Künstlerinnen und Künstlern herzustellen, um darauf aufbauend das Bewusstsein für das Funktionieren der Bilder zu schärfen.

Die Museumspädagogik beschränkt sich aber nicht nur auf die Arbeit mit Kindern. Auch für Erwachsende gibt es vielfältige Angebote, etwa die lockere Vortragsreihe „Kunst einfach erklärt". In solchen Gefässen werden die Spielregeln der Kunst nicht nur erklärt sondern auch kontrovers diskutiert. Gerade die Diskussion ist wichtig, weil es in der Kunst oft um Werte geht, die verhandelbar sind, und um Aufmerksamkeit, die geweckt werden will. Vermittlungsarbeit ist also nicht nur Inhaltsvermittlung, sondern eine Anleitung zu freiem Denken und Handeln.

Wie wichtig ist die Vermittlungsarbeit heute?

Vermittlungsarbeit ist heute wichtiger denn je, weil es in einer offenen und freiheitlichen Gesellschaft immer schwieriger wird, die Menge an Informationen zu verstehen und zu ordnen. Vermittlungsarbeit muss dann aber verstanden werden als ein Instrument, das die Nutzer der Museen ermächtigt, die für sie wichtigen Informationen zu finden und auszuwählen. Insofern hat sich die museumspädagogische Arbeit komplett verändert.

Wie hat sich die Nachfrage nach diesen Angeboten in den vergangenen Jahren verändert?

Wenn es gelingt, attraktive Vermittlungsangebote zu kreieren, so finden diese auch ein interessiertes Publikum. Die Rahmenbedingungen für die Vermittlungsarbeit ist allerdings anspruchsvoller geworden. Der Schulalltag ist heute eng strukturiert, so dass ein Museumsausflug schnell zu einem komplexen Unternehmen wird. Und der Wandel im Bereich der Printmedien macht es schwieriger, die Angebote einer breiten Bevölkerung zu kommunizieren und so das Publikum zu finden. Umso wichtiger ist die Arbeit von thurgaukultur.ch

 

Fragen: Michael Lünstroth

 

Das Kunstmuseum im Internet:

www.kunstmuseum.ch 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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