Mariupolis
Schauplatz des Films ist die ostukrainische Stadt Mariupol im Jahr 2014. Sie scheint auf den ersten Blick ruhig zu sein. Doch die naheliegende Konfliktlinie zwischen prorussischen Rebellen und der ukrainischen Armee dringt immer mehr in den Alltag der Menschen ein.
Mariupol war einst und ist nach wie vor ein wichtiges Zentrum der griechischen Minderheit in der Ukraine. Kvedaravičius porträtiert ihr Dasein zwischen Widerstand und Gleichgültigkeit und zeichnet ein poetisches, manchmal aber auch absurdes Bild vom Leben im Konfliktgebiet.
Die Filmvorführung findet in Kooperation mit der Konstanzer Ortsgruppe von Amnesty International statt. Die anhaltende Unterstützung für die ukrainische Bevölkerung soll unterstrichen und das Lebenswerk des Regisseurs gewürdigt werden. Es gibt vorab eine Einführung und anschließend sind die Zuschauer:innen eingeladen, die Dokumentation in einer informellen Runde gemeinsam zu reflektieren. Am 21.05. wird zudem Mariupolis 2 gezeigt.
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Vorverkauf / Reservation
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Die Abendkasse öffnet jeweils ca. 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn und schließt 15 Minuten nach Vorstellungsbeginn.
Joseph-Belli-Weg 5
78467 Konstanz
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Preise / Kosten
Der Eintritt ist frei. Tickets können im Vorfeld online oder an der Abendkasse bezogen werden. Falls diese bis Veranstaltungsbeginn nicht eingelöst wurden, werden sie bei hohem Andrang ggf. an der Abendkasse weitervergeben
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