Seite vorlesen

14.06.2016

Unsere Leser-Botschaften

Unsere Leser-Botschaften
"Ist der Thurgau zu prüde?“ (Botschaft für Bern) | © Rina Jost

Unser Aufruf an die Leserschaft, dem thurgaukultur-Team eine Botschaft mit zur Eröffnung derselbigen auf den Weg nach Bern zu geben, trägt Früchte. Hier die ersten Bilder und Wort- und Gesangsbeiträge.

Botschaft von Sabine Hui, ATELIER für Illustration & Kunst, Kreuzlingen:


"Der Thurgau ist vielleicht ein kleiner Fisch.
ABER es kommt ja bekanntlich nicht nur auf die Grösse an!"

*

Botschaft von  Valentin Magaro, Künstler:


"Gerne stelle ich mein grosses Bild, welches vom Thurgau inspiriert entstanden ist, für euren Anlass zur Verfügung."

*

Botschaft von von Corinne Rüegg, Kartause Ittingen/ Kunstmuseum Thurgau / Ittinger Museum:


"Der Thurgau – überraschend vielfältig!
Oder: Was hat ein Elefant in der barocken Klosterkirche der Kartause Ittingen verloren?"

*

Beitrag von Klaus Hersche, ehemaliger Beauftragter der Kulturstiftung des Kantons Thurgau:

"Vor einiger Zeit hatte ich als Beauftragter der Kulturstiftung des Kantons Thurgau folgendes Telefongespräch mit einer französischsprachigen Kollegin aus Bern:
SIE: « He salut toi, comment ça va dans ton Toggenbourg?»
ICH : « Mais tu sais, je ne suis pas au Toggenbourg. Je travaille en Thurgovie. »
SIE : « Ah ! La Thurgovie ne se trouve pas au Toggenbourg… ? Tu sais, je connais très mal la Suisse orientale. Au fait, ça se trouve où la Thurgovie ? Je croyais que c’était en Allemagne… »

Hat nicht der Kanton Thurgau erst kürzlich das Frühfranzösisch abgeschafft?

Pas de commantaire!"

*

Botschaft von Kathrin Zellweger, Kulturstiftung des Kantons Thurgau und Korrespondentin von thurgaukultur.ch:

„Wir grenzen an die Grenze. Darum haben wir einen so weiten Horizont. Besonders was die Förderung der Kultur betrifft.“

*

Das Thurgauer-Lied ab Minute 17 von Martina Hügi und Lara Stoll an der Künstlerbörse Thun 2016

*

Twitterbild-Botschaft von Zora Debrunner ‪@naehdrescherin‬, Autorin:


Gegenstände aus dem #thurgau im #toggenburg, Zeichnung: Vater Rolf Debrunner

*

Botschaft von Richard Tisserand, Kurator Kunstraum Kreuzlingen:

„Wir fördern junge Kunst aktiv! Aus dem Bild von Sebastian Stadler als Hozlfäller hätte man ein Plakat machen können.“

 

*

Botschaft von Unternehmer Christoph Lanter:

„Coole Idee! Gerne unterstützen wir die Eröffnung der Thurgauer Botschaft in Bern. Anbei sende ich Ihnen die Botschaft von GRENZDENKEN als Bild zur freien Verwendung.“

 *

Botschaft der Künstlerin Ute Klein von ihrem Arbeitsort Amriswil aus:

Der Thurgau fördert Kultur im Kanton und weit darüber hinaus: Seit bald 25 Jahren wird zeitgenössisch-aktuelles Schaffen im Kanton unterstützt und werden Projekte von Thurgauer Künstlerinnen und Künstlern aller Sparten national und international durch die Kulturstiftung des Kantons Thurgau finanziell mitermöglicht.“

*

Zwei spontane, augenzwinkernde Kommentare von Rina Jost, Zeichnerin:

„(Vielleicht ist der zweite auch zu explizit? )

1) Kulturlandschaft Thurgau: Wie wird der Thurgau wahrgenommen und was hat er noch zu bieten (ausser Äpfeln)?

2) Ist der Thurgau zu prüde?“ (Siehe Bild ganz oben!)

 *

Botschaft von Karl Studer, Präsident der Thurgauischen Kunstgesellschaft:


„Die Thurgauer Kulturstiftung ist eine wunderbare Einrichtung zur Förderung besonders auch junger Kunstschaffender. Was mir besonders gefällt, ist die Unabhängigkeit des Stiftungsrates und die Suche nach Qualität, die gefördert werden soll.“

*
Botschaft des Historischen Museums Thurgau (Cornelia Tannheimer) mit Bild von Direktorin Gabriele Keck:


„Zur Verstärkung geben wir euch das „Fräuli mit em Leuli“ mit nach Bern. Die legendenhafte Gründerin der Hauptstadt und erste kraftvolle Frau im Thurgau steht für den selbstbewussten Kanton von heute.“

 (Zusammengestellt von Brigitta Hochuli)

*******************

Unser Aufruf mit den nötigen Informationen

 

 

Kommentare werden geladen...

Kommt vor in diesen Ressorts

  • Kulturpolitik

Kommt vor in diesen Interessen

  • Kulturförderung
  • Umfrage

Ist Teil dieser Dossiers

Werbung

„Der Thurgau ist ein hartes Pflaster!“

Wie ist es im Kanton für junge Musiker:innen? Wir haben mit einigen von ihnen gesprochen!

Fünf Dinge, die den Kulturjournalismus besser machen!

Unser Plädoyer für einen neuen Kulturjournalismus.

Eine verschleierte Königin

Einblicke ins Leben der Künstlerin Eva Wipf: Hier geht's zu unserer Besprechung der aktuellen Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau.

Unsere neue Serie: «Wie wir arbeiten»

Unsere Autor:innen erklären nach welchen Grundsätzen und Kriterien sie arbeiten!

Was bedeutet es heute Künstler:in zu sein?

In unserer Serie «Mein Leben als Künstler:in» geben dir acht Thurgauer Kulturschaffende vielfältige Einblicke!

#Kultursplitter im November/Dezember

Kuratierte Agenda-Tipps aus dem Kulturpool Schweiz.

«Kultur trifft Politik» N°I

Weg, von der klassischen Podiumsdiskussion, hin zum Austausch und zur Begegnung. Bei der ersten Ausgabe am Mittwoch, 27. November geht es um das Thema "Räume".

15 Jahre Kulturkompass

Jubiläumsstimmen und Informationen rund um unseren Geburtstag.

Kultur für Klein & Gross #22

Unser Newsletter mit den kulturellen Angeboten für Kinder und Familien im Thurgau und den angrenzenden Regionen bis Ende Januar 2025.

"Movie Day": jetzt für 2025 bewerben!

Filme für das 12. Jugendfilm Festival können ab sofort angemeldet werden. Einsendeschluss der Kurzfilme für beide Kategorien ist der 31.01.2025

Ähnliche Beiträge

Kulturpolitik

Ohne Raum bleibt alles nur ein Traum

Vor welchen Herausforderungen steht Gemeinschaft heute? Und wie kann Kultur Gemeinschaft stiften? Diesen Fragen gaben den Impuls zur dritten Thurgauer Kulturkonferenz. mehr

Kulturpolitik

Was hält uns zusammen?

Die dritte Thurgauer Kulturkonferenz begibt sich auf die Suche nach Zukunftsmodellen für unser Zusammenleben. Die grosse Frage dabei: Welche Rolle kann Kultur in Gemeinschaften spielen? mehr

Kulturpolitik

«Falsch gespart»: Kritik am Sanierungs-Stopp

Pro Infirmis kritisiert den Entscheid des Regierungsrats, das Schloss Frauenfeld vorerst nicht barrierefrei zu machen. Damit würden Menschen mit Behinderung vom Historischen Museum ausgeschlossen. mehr